1. Amanda, Teil 09


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... ich an. «Gut, sehr gut,» kicherte sie, «und dann fesselst Du mich und nimmst mich richtig dran, ja?». Woher sie das bloss wieder hatte, fragte ich mich. Obwohl sie die Unerfahrenere von uns beiden war, kamen die verrückten Ideen meist von ihr, wahrscheinlich trieb sie sich in Girlie-chats herum oder bildete sich in einer der modernen Frauenzeitschriften-Apps weiter. Vielleicht sollte ich mir auch ein e-Abo vom «Cosmopolitan» oder der «Elle» besorgen, damit ich besser wusste, was die anspruchsvolle Frau von heute gerne ausprobiert.
    
    Abschnitt 2:
    
    Wir bezahlten und machten uns auf den Heimweg. Kaum in der Wohnung schälte sich Amanda aus den Kleidern und huschte in die Dusche. Ich loggte mich auf der AliExpress Website ein und bestellte eine breite Auswahl an starken Bändern und Seilen -- und als Draufgabe noch einen Monster Klit-Vibrator, mit dem ich Amanda morgen «beglücken» wollte. Alles in 10 Minuten erledigt, und die Lieferung für morgen 11 Uhr angesagt.
    
    Ich folgte ihr in die Dusche, fand das Dusch-Massage Öl und begann ganz sanft, ihren ganzen Körper einzuschäumen, zu massieren und abzuspülen. Meine Hände gingen überall auf Wanderschaft, erkundigten ihre Rundungen und verweilten ... ganz natürlich ... an gewissen Körperstellen länger als an anderen. Amanda mochte es ganz besonders, wenn ich hinter ihr stand, sie eng umschlang und ihr die Arme, die Brüste und den Bauch mit reichlich Duschgel einseifte und dann massierte. Sie schien unter meinen Händen zu ...
    ... schmelzen. Eine Hand wanderte über ihren Hals, ihren Rücken, ein Finger fand ihre Rosette und bahnte sich den Weg hinein, die andere Hand glitt über ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel, fand ihre Knospe und blieb dort. Amanda beugte sich nach vorn, spreizte die Beine, ihr Atem wurde schneller und sie gab ein leises Stöhnen von sich. Ich stand neben ihr, verwöhnte sie und fand Gefallen, sie in ihrer Lust zu beobachten. Amanda drehte ihren Kopf zu mir und beugte sich weiter nach vorn, Anstalten machend meinen Prügel in den Mund nehmen zu wollen, was unter diesen Umständen gar nicht in die Frage kam. «Bleib schön wo und wie Du bist, bis alles sauber ist», ordnete ich an. Ich spielte weiter an ihr, duschte sie ein letztes Mal mit sehr heissem und dann ebenso kaltem Wasser ab, stieg aus der Dusche und reichte ihr ein frisches Tuch. Sie ging voran ins Zimmer, ich rubbelte mich schnell ab und folgte ihr.
    
    Abschnitt 3:
    
    Amanda legte sich bäuchlings aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich neben sie, verteilte Massage Öl auf meinen Händen und begann sie zu verwöhnen. Zuerst die Füsse, dann die Unterschenkel, Kniekehlen, Oberschenkel, den Rücken und den Nacken. Amanda atmete ruhig und schien meine Arbeit zu geniessen. Nach einer Weile drehte ich sie um und ich begann erneut bei den Füssen, arbeitete mich hoch bis zu ihrem Hals. Ich erfreute mich daran, ihr zufriedenes Gesicht zu sehen. Scheinbar machte ich meine Sache zu gut, denn Amanda knackte einfach weg: unter meinen ...
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