1. Enissa und Herr Ulrich


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Nina-Marie

    ... jucken und immer heißer zu werden schien.
    
    Sie schob ihr Shirt etwas nach oben, gerade so dass ihre vollen Melonen hervorschauten.
    
    Sie kniff sich und rieb an ihnen… und als sie mit ihren spitzen Fingernägeln,
    
    ihre geschwollenen Höfe zusammenpresse, schien sie das noch mehr zu erregen.
    
    Dann hörte sie ein knacksen und splittern hinter sich…
    
    Enissa erschrak und vermutete ein Tier.
    
    Als sie sich umdrehte und sah, das am anderen Ende des Holzstapels,
    
    Herr Ulrich stand, wusste sie nicht was ihr mehr Peinlich sein sollte.
    
    Dass er sehen konnte, wie sie sich selber an ihren prallen Eutern spielte
    
    oder wie er sich scheinbar heimlich und doch offensichtlich,
    
    seinen Schwanz in der Hose rieb. Herr Ulrich war ihr gefolgt…
    
    schon lange beobachtete er, dass seine dralle Kollegin, nicht nur ein Mädchen war,
    
    sondern eine begehrenswerte kleine Frau.
    
    Hastig zog sich Enissa ihr Shirt über die Brüste und ging einige Schritte zurück.
    
    „Sorry … Enissa, keine Angst!“
    
    „Was machen Sie da? ?“
    
    „Ich beobachte dich… schon eine Weile“.
    
    „Wieso? ?“
    
    „Enissa… muss ich dir etwa sagen, dass ich mir schon öfters vorgestellt habe, wie es ist ...
    
    mit Dir Sex zu haben“
    
    Ihr war das ein wenig peinlich und sie schaute auch nicht auf die Hose ihres Kollegen,
    
    der sich immer noch recht ungeniert seinen Schwanz zu wichsen schien.
    
    „Was machen Sie denn da denn nur“.…. Fragte Sie mit etwas Neugier in ihrer Stimme.
    
    „Komm doch her … schau es dir an. … das ist ...
    ... ganz normal“.
    
    „Na ich weiß nicht. … .. „
    
    „Hast du noch nie einen Schwanz gesehen? !“
    
    „Doch…!!“
    
    „Von deinem Freund? !“
    
    „Ja … Auch“ …. Verhedderte sie sich nun mit ihren Worten.
    
    „ …auch? ?“ staunte Herr Ulrich.
    
    „Ja, ich. Ach egal“ winkte Enissa ab und schaute nun doch immer wieder mal auf die Hose.
    
    „Na du bist mir ja eine… „ und Herr Ulrich winkte sie herbei.
    
    Ganz sicher dessen, dass ihr Kollege ihr sicherlich nichts hier tun würde,
    
    ging sie zu ihm und betrachtete, wie ihr er seine Hand in seiner Hose hin und her bewegte.
    
    „Du bist unglaublich hübsch, Enissa… das weißt du doch“.
    
    „Ja, Danke, … das sagt man mir oft genug“.
    
    „Enissa…. Willst du mal sehen, was ich hier habe. …. Du hast doch keine Angst“.
    
    „Ich weiß, was Sie da haben. …. Ich bin achtzehn geworden. … „
    
    Herr Ulrich zog seine Hose etwas nach unten und Enissa konnte nun seine Hand sehen.
    
    In seiner Hand hatte er seinen Schwanz und schob die Haut langsam vor und zurück.
    
    Enissa staunte nicht schlecht, denn er konnte seinen eigenen Schwanz mit der Hand
    
    nicht umfassen und es schien auch so, als würde sein Glied nur weich in seiner Hand hängen.
    
    „Der ist… Groß“ sagte Enissa und fuhr mit einer Hand wieder unter ihr Shirt.
    
    „Enissa… sei doch so lieb und zeig mir mal deine Brüste“
    
    Enissa hob mit der Hand, die sie unter ihrem Shirt hatte, dieses an und zum Vorschein
    
    kamen zwei herrliche pralle Kugeln, die so fest waren das sie nicht ein bisschen hingen.
    
    Herr Ulrich zog ...
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