Jutta und ihr Mann haben sich nach einem Fehltritt von ihm getrennt. - Sexgeschichten

Jutta und ihr Mann haben sich nach einem Fehltritt von ihm getrennt.

... Da waren die drei Böcke, auch ausgestiegen. Auf einmal fühlte ich eine Hand an meinen Titten. Ein anderer versuchte die Hand unter meinen Rock zu schieben. Der dritte sagte: Nun macht schon hinne. Da hinten ist eine Umkleidekabine, die nie genutzt wird. Das ist die richtige Ecke.

Wenn Jutta nun nicht dazwischen gegangen wäre, hätte ich keine Chance gehabt, um noch zu fliehen.

Einer von denen wollte noch frech werden. Mit Juttas Handtasche hatte er wohl nicht gerechnet. Jutta holte aus und haut dem Großmaul die Tasche ins Gesicht. Es knirschte nur einmal, da fing er an zu heulen. Scheinbar hatte Jutta ihm das Nasenbein gebrochen.

Seine Kumpel wollte er überreden, die Polizei anzurufen. Das mach nur, darauf freue ich mich schon, sagte ich zu ihm. Ich wollte immer schon jemanden wegen versuchter Vergewaltigung anzeigen.

Als sie dies hörten, waren sie auch schon sofort weg.

Agnes und ich machten noch schnell unsere Einkäufe, dann ging es ab nach Hause. Zwar wieder mit dem Bus. Nur ich war viel vorsichtiger und schlenkerte nicht mehr mit meinen Möpsen rum.

Zu Hause angekommen, meinte Agnes gleich: Siehst du, ich habe dir ja gleich gesagt,dass es gefährlich werden kann.

Du hast ja recht, musste ich kleinlaut zugeben. Dann doch lieber so wie gestern.

Nun erzähle schon, was war da.

Ich erzählte Agnes nun, was ich da gestern erlebt habe. Ein Fick an den Baum gelehnt und gleich zweimal auf einem Bett. Auch das dies keine Hau Ruck Vögelei war, sondern so ...

... richtig schön zärtlich.

Glück muss der Mensch haben. Das möchte ich auch einmal erleben, meinte Agnes da.

Dann geh doch einmal dahin, vielleicht triffst du ja wenigstens den Wichser.

So gut Agnes und ich uns sonst auch verstanden, gefickt haben allerdings nie miteinander.

Es wurde noch ein richtig gemütlicher Nachmittag. Das Hauptthema war natürlich, die Männer.

Bisher hatten wir unsere EX Männer nie erwähnt, wenn über Sex geredet wurde.

An diesem Tag musste es wohl so kommen. Wir unterhielten uns darüber wie oft gefickt und geleckt wurde. Wie oft der Schwanz im Arsch steckte.

Hier musste ich passen. Mein Stecher hat es nie gewollt.

So verging die Zeit sehr schnell und Jutta wollte nach Hause.

Sie sagte noch: Mal sehen, vielleicht kann ich ja noch jemanden aufreißen. Sonst muss der Vibrator herhalten.

Eigentlich wollte ich mir nun

Nach meiner Suppe gönnte ich mir noch eine Flasche Bier. Bier trinke nur dann wenn ich alleine zu Hause bin. Allein schon wegen der Fahne.

Anschließend, wollte ich mir einen Film anschauen. Das war mir nur nicht möglich. Immer wieder musste ich an die Schwänze vom Vortag denken. Auch mein dummer Versuch, halbnackt durch die Gegend zu laufen, ging mir immer wieder durch den Kopf.

War das den Versuch wert? Im nach hinein musste ich mir selbst sagen: Nein es hat sich nicht gelohnt. Wenn Jutta nicht dabei gewesen wäre, wer weiß, was dann passiert wäre. Hätten die drei mich gevögelt, dürfte es für eine Anzeige wegen ...