1. Urlaub mit Hindernissen Teil 22


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... spritzen, selbst ich hatte Mitleid mit ihr als ich nach unten schaute und sie mit weit geöffneten Mund unter meiner Muschi lag.
    
    Zieh deine Schamlippen mit den neuen Ringen auseinander, damit du besser zielen kannst, forderte mich Alexa auf und sogleich zog ich an den Ringen um Manus Mund besser zu treffen.
    
    Lass laufen kleine Hilfssklavin, Manu wartet schon auf ihr Schlückchen Natur Sekt, waren mein Kommando den Strahl freien Lauf zu lassen. Manu schloss die Augen und lies den Mund offen bis er ganz gefüllt war, dann begann sie zu schlucken, ein leichtes würgen war noch zu vernehmen, jedoch um einiges leiser als beim ersten Mal, scheinbar hatte sich an den “Geschmack” gewöhnt, oder einfach höllische Angst vor einer weiteren Strafe, auch die zweite Füllung trank sie anstandslos, den restlichen Inhalt meiner Blase sollte ich über ihr Gesicht verteilen, ich empfand mich mächtig als ich Manu ins Gesicht pisste, es war ein Gefühl der Überlegenheit, doch mir war auch klar, sollte Manu zur Hilfssklavin aufsteigen würde ich dies bitter bereuen.
    
    Sabine stand auf und kniete sich neben Manus Kopf, wird doch du kleines Schleckermäulchen, schlucken muss man üben und dazu haben wir noch viel Zeit, in ein paar Monaten wirst du nichts ...
    ... anderes mehr trinken wollen, als den warmen, frischen Natursekt. Diese Aussage quittierte Manu mit einem “Ja Herrin” und sie bedankte sich noch für den leckeren Saft, Sabine nahm dies lächelnd zur Kenntnis und befahl mir dann die vier vom Boden zu befreien.
    
    Als wir alle fünf wieder auf eigenen Beinen standen sollte ich vom Gartenhaus einen Schlauch holen, diesen konnte ich an einem Wasserhahn in der Nähe der Mauer anschließen, damit ihr Auto nicht nach Toilette riecht, meinte Alexa, werden die vier Pissnelken sauber abgespritzt. Ich stand nun mit dem Wasserschlauch vor den Sklaven und drehte die Düse auf, eiskaltes Wasser schoss aus dem Schlauch, alle Vier schrien laut als der Strahl sie traf, ich hielt weiterhin voll drauf und spritzte Manu, Slut, Cock und Lisa von oben bis unten ab, sie hüpften und sprangen auf ihren Plätzen, was nun wieder die Glöckchen zum Klingeln brachte, je mehr sie sich bewegten, umso lauter wurde das Klingeln. Sabine und Stefanie fanden dies extrem lustig und nahmen mir den Schlauch ab, abwechselnd hielten sie das kalte Wasser auf die Sklavinnen und amüsierten sich göttlich.
    
    Endlich nach schier unendlichen Minuten drehte Stefanie das Wasser ab und meine Leidensgenossen standen pudelnass vor uns. 
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