-
Wellnessurlaub mit angenehmen Folge
Datum: 30.05.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byOWLiebhaber
... als ich Dich gestern das erste mal gesehen habe. Ich bin eigentlich bi. Dachte ich. Bei so einem Engel wie dir, kann man aber nur lesbisch werden. Ich liebe Dich." „Ich Dich auch. Komm lass uns schnell das Bett abräumen. Ich muss noch eine Rechnung begleichen." Melanie schaute mich nur fragend an, dann verstand auch sie und fing an zu lächeln. „Weißt Du eigentlich, was für ein süßes Lächeln Du hast?" „Eins zum verlieben." „Genau." Melanie schob den Wagen wieder in den Wohnbereich und kam mit einer Tasche wieder. „Was ist denn da drin?" wolte ich wissen. „Nun mal nicht so eilig. Erst muss Du mich noch verwöhnen." Dann kam sie zu mir auf's Bett und drehte sich zu mir um. Wir begannen wieder uns zu küssen. Erst langsam, dann immer schneller gerieten unsere Zungen aneinander. Wir streichelten uns überall. Ich fing langsam an ihren Hals und ihre Ohrläppchen zu verwöhnen. Melanie seufzte ganz leicht. Langsam wanderte meine Zunge dann Richtung ihrer zwei Wonnehügel. Melanie schob mit ihren Händen ihre Brüste zusammen. Ich leckte vorsichtig über einen ihrer Nippel, was ihr einen wohligen Schauer durch ihren Körper jagte. Ihre samtweiche Haut schmeckte einfach lecker. Sie hatte etwas von Erdbeeren und Honig. Melanie nahm dann eine ihrer Hände, griff damit an meinen Kopf und griff in meine Haare. Sie drückte mich langsam Richtung ihrer schon triefnassen Muschi. Ich drückte etwas dagegen, um meine Zunge ein- zweimal um ihren Bauchnabel kreisen zu lassen. ...
... Melanie fing leicht an zu stöhnen. Und wieder drückte sie mich weiter hinunter. Ich ließ mich aber auch leiten, da ich sie ja selber schmecken wollte. Ich kroch um ihre Beine herum und sie spreitzte sie, so weit sie konnte. Sie sah atemberaubend aus. Kein einziges Härchen war in ihrem Intimbereich zu sehen. Ich legte mich auf den Bauch, genau vor ihrer Muschi. Ich sog sämtlich Gerüche von ihr ein und nahm jeden Tropfen, der ihre Muschi benetzte, in mein Gedächtnis auf. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich wollte ihren Liebesnektar kosten. Ich leckte, als wenn mein Leben davon abhinge. „Oooohhh.......Aaaaaaaahhhh! Weiteeerrr! Oh Gott hast Du eine geile Zunge. Du geiles Biest. Gib's zu! Du hast schon lesbische Erfahrung! Whoah!" Ich leckte und leckte. Ab und an nahm ich auch den Kitzler in meinen Mund und knabberte ganz sacht daran. Ich wusste, dass Melanie kurz davor war, ihre Lust heraus zu schreien. Dann kam mir eine Idee. Ich befeuchtete zwei Finger und drang damit in sie ein. „Geeeeiiiiilllllllll!!!!!!! Nicht aufhören. Boah ist das geil. Fick mich mit deinen Fingern! Los Du Biest." Das war wohl der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Sie bäumte sich auf, krallte sich im Bettlaken fest und presste mich mit ihren Schenkeln auf ihrer Muschi fest. „Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh!!!!!" Dann sank sie völlig erschöpft auf das Bett zurück. Sie war sogar explodiert. Sie hatte regelrecht abgespritzt. Und ich konnte fast alles schlucken. Nur ein Fleck war ...