Wellnessurlaub mit angenehmen Folge
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byOWLiebhaber
... kam es sanft von ihr, aber in meinem Kopf war es als hätte sie mich fast angeschrieen. So stark hallte ihre Stimme in meinem Kopf wieder. Ich drehte mich um und blickte ihr direkt in die Augen. Und sie blickte zurück. Ich fiel immer tiefer in ihre Augen hinein. Ich merkte, dass sie mich diesesmal nicht über meinen Hüften abdeckte.
„Willst Du....", versuchte ich zu fragen.
„Schsch. Ruhig meine Süße." kam von ihr.
Ich wurde immer geiler. Meine Schamlippen waren wie kurz vor einem Dammbruch. Sie nahm wieder etwas von der Substanz und ließ sie etwas oberhalb meines Bauchnabels auf meinen Bauch sinken. Ich sog tief die Luft ein und Melanie lächelte. Dann fing sie wieder an mich zu massieren und dieses mal nahm sie endlich meine Brüste mit den steifen Nippeln in die Hand. Ihre Berührungen waren sanft und doch fordernd. Ich drückte leicht meine Brüste ihr entgegen. Aber dadurch ließ sie ab. Ihre Hände wanderten dann langsam Richtung meines Lustzentrums, nur um kurz vorher nach links und rechts auf meine Schenkel abzuschweifen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Mein Verlangen nach ihr wurde immer größer. Dann kamen ihre Hände wieder zu meinen Brüsten. Ich versuchte mich zu beherrschen, um ihr nicht meine Brüste wieder entgegen zu pressen. Sie merkte wohl meinen Kampf mit meinen Gefühlen. Dann spürte ich ihre Finger an meinen Nippeln, wie sie anfing sie zwischen ihren Fingern hin und her zu zwirbeln.
„Oooh, ist das geil. Mach weiter."
Aber auch dieses mal ...
... hörte sie auf.
„Nein, bitte nicht. Nicht aufhören. Du machst mich wahnsinnig!"
„Das möchte ich ja auch."
Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch sie nicht mehr lange an sich halten konnte. Ihre Hände wanderten wieder nach unten. Doch jetzt blieb eine Hand an meiner linken Brust und massierte sie libevoll. Die andere Hand ging weiter nach unten. Und dann erlöste sie mich. Ihre Hand strich über meine Muschi. Ich musste laut aufstöhnen. Zum Glück waren wir alleine. Ich öffnete meine Schenkel und sie strich immer gefühlvoller über mein Heiligtum. Dann spürte ich ihre Zunge an meiner Brust. Ich konnte nicht mehr. Ich hob ab. Ich fing an zu schweben. Melanie beobachtete mich, wie ich auf ihre Liebkosungen reagierte. Abwechselnd nahm sie einen Nippel in beschlag, dann wieder den anderen. Sie leckte, biss zärtlich und sog sie in den Mund. Ich spürte, dass was mich gleich überfahren würde, alles bisherige in den Schatten stellen würde. Doch wieder, kurz bevor ich sämtlich Kontrolle über meinen Körper verlieren würde, stoppte sie abrupt. Ich fühlte mich so, als hätte mir jemand das Herz heraus gerissen, nur um festzustellen, dass ich ihren heißen Atem an meinen Schamlippen spürte. Ich blickte an mir herunter, sah ihre blauen Augen, welche ein lächeln umgab. Dann hörte ich nur noch die Englein singen. Ihre Zunge hatte meinen Kitzler berührt. „Oooooaaaaaa........ . Ist das geil. Mach weiter! Tiefer. Leck mich! Saug mich aus."
Ich drückte mein Kreuz durch, wodurch meine ...