Eine Etwas Andere Therapie 05
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySakuraNachtigall
... meinen Blick unnachgiebig auf deine Augen mit den wundervoll geweiteten Pupillen. Schlängelnd lasse ich meinen Kopf wandern und meinen Nacken leicht knacksen, während ich mir noch immer hungrig über die Lippen lecke und meine nun sehr raue Stimme erhebe: „Du hast dir eine kleine Auszeit erbeten, Sklave? Die sollst du haben." Schmunzle dir teuflisch entgegen und weiche von der Matratze zurück auf den Eichenboden, der meine Absätze widerhallen lassen würde, sofern die Musik dies nicht überdeckt.
Nun mir wieder meinen Mantel überstreifend, sodass er vorne jedoch wie die längste Zeit offen ist, schleiche ich um dich herum. Entnehme meinen Manteltaschen sechs quadratische flache Objekte, die sich bei genauerem Betrachten als Wärmepflaster herausstellen. Du bittest mich zwar erneut um Erbarmen, doch weiß ich, dass du es aushalten wirst, weswegen ich in meinem Tun nicht innehalte, sondern viel mehr das erste im ewigen Reigen auf deinen linken Oberschenkel innen auflege, worauf von dir ein lautes Schnaufen folgt. Als nächstes folgt dein rechter Nippel. „Herrin!", schreist du gequält, während das brennende Reißen an ihm unaufhörlich stärker wird, mein Inneres gierig ...
... zusammenziehen lässt und dein Glied erneut steif werden lässt, dem wachsenden Lustschmerz zum Trotz. Dein linker Nippel folgt. „Bitte, erbarmen!", kreischst du schon fast, doch wirst du von mir nicht erhört.
Fast schon resignierend ist der nächste deiner Laute, als das vierte Pflaster seine Destination an deinem anderen Oberschenkel findet. Und ein Wimmern, als deine Pobacken ebenfalls nicht ausgespart werden. Immer wieder zieht sich in dir alles zusammen, lässt dich erzittern, während Hitzewellen über deinen Körper hineinbrechen und deinen Körper auslaugen. Einen Schweißtropfen von deiner Schläfe wegleckend, berührt meine Zunge deine Schläfe, bevor ich deinen willigen Mund in einen alles dominierenden Kuss zwänge und dir den Atem raube, den ich dir erst nach ein paar Sekunden wieder zugestehe. Erneut Keuchst du heftig. Um Luft zu holen? Wohl kaum.
Ein wissendes Grinsen schleicht sich auf meine Lippen. Eher wegen meinen Fingern, die sich erneut ihren Weg zu deinen Eiern gebahnt haben. „Heute zeige ich dir deine Grenzen auf, Sklave. Ich hoffe, dich regt dieses Erlebnis etwas mehr zur Pünktlichkeit an. Andernfalls...", lasse ich meinen Satz ins Nichts ausklingen.