Karins Geheimnis 02
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byalsace
... unselige Jogginghose über ihren fülligen aber nicht fetten Hintern nach unten.
Gleichzeitig drückte ich sie nach vorne bis sie sich seufzend mit dem Oberkörper auf den Esszimmertisch ablegte und mir so ihr Hinterteil präsentierte.
Was für ein Anblick! Ihre festen runden und schneeweißen Arschbacken direkt an der Tischkante.
Die Beine leicht gespreizt so dass man ihre Möse zwischen den Schenkel sehen konnte, die an den roten geschollenen Schamlippen nass glänzte. Darüber eine kleine fest zusammen gekniffene Rosette, die aber, offensichtlich vor lauter Geilheit, leicht zu zucken begann. Der Oberkörper lag auf der gläsernen Platte des Tisches. Ihr üppiger Busen quoll beidseits unter ihrem Körper hervor.
Die Haut dieses Prachtweibes war wie gesagt von einer unglaublichen Blässe, wie fast bei allen Rothaarigen. Dieser Anblick machte mich so unglaublich geil.
Während ich grinsend überlegte, ob ich mal die Aussicht nach Oben , unterm Tisch sitzend, genießen sollte, nestelte ich an meinem Gürtel um die Hose zu öffnen. Denn mein kleiner Freund pochte inzwischen ganz energisch an die Hose.
Oohhh! Wie sehr wollte ich meinen Pimmel in eines dieser verführerischen Löcher versenken.
Ich rieb mit einer Hand ihre Fotze und stieß dabei ein zweimal mit 2, 3 Fingern in ihr heißes, feuchtes Loch.
Oh Mann, sie war so nass, dass die Finger fast von alleine hinein geglitten wären. Ich nahm nun diese Finger und rieb ihre Rosette mit ihrem „ Naturgel" ein.
Lautes ...
... Stöhnen und deutlich sicht- und fühlbares Zucken ihres Löchleins war die Reaktion.
Das machte ihren verbalen Protest: - Nein! Nein! Sowas mach ich nicht! Das will ich nicht!
- nur wenig glaubhaft.
Zumal diese Wörter vor lauter Schnaufen und Stöhnen fast nicht zu verstehen waren. Trotzdem ließ ich von meinem Vorhaben, zunächst einmal, ab.
Ich hatte meinen Steifen in der Hand und wichste die Vorhaut einige Male vor und zurück. Die Eichel war von den vielen „ Freudentröpfchen" die bereits herausgequollen waren, ebenfalls nassglänzend. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und konnte jetzt mühelos in Ihre heiße Möse gleiten.
Ein unglaublich! Diese Muschi zuckte und packte meinen Pimmel so fühlbar, als ob ich eine junge Frau penetrieren würde.
Ich drang langsam und genüsslich in sie ein. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Nun begann ich sie langsam zu Stoßen.
Als ich mich dazu etwas aufrichtete, den Stuhl wegschob um mir etwas Platz zu verschaffen fiel mein -- Gott sei Dank - noch nicht völlig verschleierter Blick nach Draußen!
Sche...!!! Dort spazierten der Briefträger und eine Nachbarin in unmittelbarer Nähe des Gartens auf das Haus meiner Verwandtschaft zu.
Runter! raunte ich meiner Schwägerin zu und wir gingen hinter den Stühlen in Deckung!
Dort auf dem Boden liegend waren wir durch die Bepflanzung des Wintergartens vor neugierigen Blicken einigermaßen geschützt.
Mit angehaltenem Atem warteten wir bis die beiden ...