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Geständnis der Wollust
Datum: 10.03.2018, Kategorien: Anal Autor: Atlanto
Wo enden die Grenzen des moralisch zu lässigen? Ich kann es nicht sagen, aber wahrscheinlich ist es wie alles im Leben schwimmend. Bevor ich aber in den Strudeln der Philosophie versinke, beginne ich lieber mit meiner Geschichte. Ein Mann in den mittleren Jahren, verheiratet und geschäftlich erfolgreich und doch noch teils mit unerfüllten Sehnsüchten. Dieser Mann bin ich. Analsex und Strumpfhosen ist mein Laster - mein Fetisch. Ein Frauenpo eingehüllt in matt schimmernden Perlon dazu wohl geformte Beine, das ist was mich richtig zum Kochen bringt. Es begann mit 15 als ich heimlich ein Pornovideo meines Vaters aus dem Schlafzimmerschrank nahm. Dieses hatte ich schon öfters gemacht, aber dieser eine Film veränderte mein Sexleben. In den Film ging es um eine Frau, die verschiedene Affären mit mehreren Männer hatte. Es wurde geleckt, gestöhnt und vaginal gefickt, aber dann kam dieser entscheidende Moment. Die Blondine mit langer Mähne in braunen Strümpfen wurde gerade von 3 Männern nach Strich und Faden gevögelt, als einer der Männer sagte: " Schau dir den geilen Arsch an, der braucht eine kräftige Ladung." Ich sehe die Szene immer noch vor meinem geistigen Auge. Einer der Männer lachte und schnappe sich die Dose mit der Vaselinie. Die Blondine befand sich in der Doggy-Stellung als sein Finger die Vaseline um ihre Rosette verteilte. Ein Finger glitt langsam tiefer in ihre enge Arschfotze. Ein spitzer Schrei als er bis zum Anschlag in ihren braunen Kanal steckte. Ihr Po zuckte ...
... unkontrolliert und ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Geilheit und Unsicherheit. Mein Schwanz war so hart wie noch nie. "Würde er wirklich seinen Hammer in dieses enge Loch versenken?" Die Frau zitterte vor Erregung als er seinem mächtigen Luststab an ihre Rosette ansetzte und diese mit leichten Druck zum Öffnen zwang. Der Schwanz rutsche langsam bis zur Hälfte in ihren wundervollen Arsch. Ihr Stöhnen wurde zu einem Keuchen. Dieser harte unnachgiebige Prügel in ihrem engen Arschloch ließ mich innerlich erzittern. Doch als ich sah wie diese Luder die Arschfickerei genoß, war ich fürs Leben geprägt. Jede meiner Freundinnen wurde seit dem von mir in ihren kleinen Arsch gevögelt. Es gab keine, die nicht Spaß daran gefunden hatte, wenn mein Schwanz ihr kleines Arschloch zum Glühen gebracht hatte. Ich erinnere mich gut an die Anfangszeit meiner Ehe. Helen meine Frau ist eine wunderhübsche Frau mit Rundungen, die jeden Mann den Atem stocken lassen. Ihre Brüste sind voll und lieben vor allem ausgiebige Zungenspiele. Ich hatte noch schnell ein paar rote Strumpfhosen mit Öffnung gekauft, als ich nach Hause kam. Helen blickte mir ins Gesicht und wußte, daß heute ein besonderer Tag auf sie wartete. Ich ging auf sie zu und meine Arme legten sich um ihre Taille. Der Kuß wurde immer inniger. Meine Hände wanderten nach unten und begannen sanft ihre Rundungen zu massieren. Ihre Zunge liebkoste meinen Hals. Helens Verlangen war erwacht. Die harten Knospen ihrer vollen Brüste schimmerten dunkel ...