Eine Lesbe macht mich zum DWT 2
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Nylonpaar1896
... werden, um mich von mehreren Seiten zu empfangen.
Cornelia schmuste bzw. liebte mich wie eine Frau. Ihr Zungenspiel war unglaublich erotisch. Wenn sie meinen Hals küsste, meine Ohren leckte geriet ich in höhere Sphären. Wenn sie dann meine kaum vorhandene Brust streichelte und sich über meine Brustwarzen hermachte, brachte sie mich manchmal schon zum Orgasmus. Eine Steigerung erfolgte, wenn Cornelia sich auf eine besondere Art über meinen Rüssel hermachte. Sie zog die Vorhaut zurück und streichelte oder leckte nur einen kleinen oberen Teil der Eichel. Mit der anderen Hand reizte sie meinen Damm bis kurz vor dem Poloch. Die Zeit bis Orgasmus dauerte bei dieser Technik entgegen der sonstigen wilden Rammelei natürlich länger. Aber die Wirkung war bei mir ungleich größer und sehr intensiv. Schon frühzeitig bewege ich in Erregung mein Becken, meine Bauchdecke bebt. Wenn der Orgasmus dann kommt bäume ich mich förmlich auf. Cornelia sagte mir mal leise lächelnd: du bewegst dich und kommst dann wie eine Frau. Und dann noch grinsend: vielleicht bist du ja eine und du weißt es nur noch nicht. Grrrrrrr
Eine weiter große Einflussnahme erfolgte durch unsere Kundin Frau Meier. Wie im Teil 1 beschrieben war Frau Meier Vorsitzende eines Clubs begüterter Damen, die sich die Errichtung eines Matriarchats zur Aufgabe gemacht hat. Sie war es auch, die mich um einen großen Auftrag zu erhalten, damalig erpresserisch, ein schwarzes langes Vollbrust-Satin-Korsett mit 6 Strumpfhaltern, auf dem ...
... Rücken zu schnüren, passenden schwarzen Satinslip dazu, Seidenstrümpfe mit NAHT, Kleid etc. anziehen ließ. Bei diesem ersten Treffen hatte ich noch innerlich über diese „Tussie“ geschimpft. Aber mittlerweile war ich ihr dankbar.
Bei unseren Projektbesprechungen hatte Frau Meier immer eine neue Überraschung auf Lager. Wäsche und Kleiderart wechselten ständig. Frau Meier staunte über meine Bereitschaft, ja meine Freude, diese Kleidung anzuziehen. Sie wusste ja nichts über mein neues Leben mit und bei Cornelia. Frau Meier zog alle Register um ihre Matriarchatsgedanken umzusetzen und durch extreme weibliche Kleidung meinen männliche Willen zum beeinflussen. Es war alle dabei: schwarze, weiße und rosa Unterwäsche, mal als Satin, mal in Spitze. Kleider jeglicher Art und Form vom strengen Businesskleid über Seidenkleid bis hin zu Tüllkleid. Dabei war es gar nicht nötig zu versuchen, meinen männlichen Willen zu beeinflussen. Ich zog alles an und fühlte mich wohl. Frau Meier war total verblüfft und dann begeistert. Sogar Foto-Shootings mit ihrer Modefotografin nahm ich in Unterwäsche oder im Kleid hin.
Cornelia nahm meine weibliche Wandlung, nicht nur Wäsche mäßig sondern auch ein bisschen im Kopf, mit Freude und Liebe auf. Sie behandelte mich dann immer besonders zärtlich.
Zu Frau Meier fuhr ich in der Regel „relativ normal“ gekleidet hin. Meist einen weiblichen Hosenanzug, aber immer zauberhafte Wäsche darunter. Meine männliche Wäsche hatten wir längst entsorgt. Eines Tages ...