-
Nachsaison
Datum: 31.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCadia
... auf meinem Rücken, ganz unten, knapp über dem Rockbund, fast auf dem Po. Alles macht mich tierisch geil. Meine Nacktheit "drunter". Ich bin fast betrunken von meiner eigenen Geilheit. Es macht mich alles so geil, das ich Brunos Geilheit erst gar nicht bemerke. Wir sitzen in einem kleinen Restaurant mit Blick über die Strasse auf den Strand. Mehr oder weniger im Schaufenster. Ich schaue hinaus, die Beine leicht offen, Bruno neben mir die Finger unter meinem Rock. Es fällt ihm leicht mich fingerzuficken, ich bin ganz nass und besoffen vor geil. Hier gehen zwar wenige zu Fuß, die meisten laufen auf der anderen Seite und schauen auch eher aufs Meer oder den Strand. Aber trotzdem. Ich lasse mich öffentlich fingerficken. Ich schaue Bruno an. "Du fingerfickst mich ..." ich schlucke "... in aller Öffentlichkeit". Er nickt. "Das ist eine deiner geilsten Fantasien" stöhnt er leise. "schon immer" antworte ich abgehackt. "so geil" fast verschlucke ich mich. Ich kann seine Geilheit nur ahnen. Meine war ihm offensichtlich, er muss sie an seinen nassen Finger spüren. Als ich an seine Hose greife, spüre ich seinen extrem Harten und seine Eier sind hart und schwer wie Golfbälle. Sein Blick leicht glasig. "Ich brauch eine Pause, Cadia, bitte". Wir grinsen uns an. "Und ich erst" grinse ich zurück. Wir zwingen uns ruhig neben einander sitzen zu bleiben. Die Finger bei uns zu lassen. Ich sehe wie er schwer atmet. Wir schauen uns an und sehen die eigene Geilheit ...
... in den Augen des anderen. Ich werde geil, wenn ich an seine Geilheit denke. Noch jetzt, wenn ich das aufschreibe. Auf dem Weg zurück zum Auto, klickt er mir die Hundeleine an das Halsband. Vor lauter Geil ist mir inzwischen schon alles egal. Wie in Trance oder im Vollrausch laufe ich neben ihm her, vor meinen Augen schwere harte Kolben die sich an und in mir austoben wollen, wirre Farben, sich drehende Bilder. Kaum sitze ich auf dem Beifahrersitz, fingere ich mich mit geschlossenen Augen. Ich höre ihn einsteigen und öffne die Beine etwas weiter, damit er alles besser sehen kann. Etwas außerhalb von Capo d'Orlando hält er an. Der Blick aufs Meer ist mir nur als ein leichtes helles Blau in Erinnerung. Er kommt um das Auto herum zur Beifahrertür, die ich schon geöffnet habe. Ich schwinge die Beine zur Tür raus und spreize sie für ihn noch weiter. Schon kniet er neben mir, zwischen meinen Beinen, leckt und fingerfickt mich hart und direkt, wie ich es brauche. Er weiß was ich brauche. Als er mich "seine Geile" nennt und meine Muschi "glitschig" nennt, komme ich dem Orgasmus näher. Und endlich kann ich mich genug gehen lassen. Mein Oberkörper fällt nach hinten auf den Fahrersitz. Ich kann laut und hemmungslos stöhnen und jammern und ich komme wieder und wieder unter seiner Zunge und unter seinen Fingern. 4. Teil - Neumondnacht Am nächsten Morgen erwache ich auf dem Bauch liegend. Es ist nachts noch immer so warm, das wir nackt schlafen. Wie im Paradies. Bruno ...