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Strandspaziergang
Datum: 02.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak
... Dass ihn es sogar erregte! Leon spürte seine Badehose enger werden und er konnte es nicht wahrhaben, dass der Grund für die Erektion die blanke Brust seiner Mutter zu sein schien. „Ich möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten" sprach der Aktivist. „Aber ich wollte Ihnen sagen, dass Sie wirklich wunderschöne Brüste haben" Kathrin lachte verlegen. „Bei allen Brüsten, die wir heute gesehen haben, sind Ihre mit Abstand die schönsten..." „Das sagen Sie doch bestimmt zu jeder" kicherte Kathrin. „Wirklich. Sie sind das Paradebeispiel für das, was wir hier tun" Er drückte ihr einen Flyer in die Hand und verabschiedete sich. Kathrin stemmte ihre Hände in die Hüfte und fragte: „Und du hast wirklich kein Problem damit?" Leon schüttelte den Kopf und hoffte, dass man seinen Halbsteifen in der Badehose nicht sah. Leon stimmte diesem komischen Vogel absolut zu. Je mehr er darüber nachdachte, desto klarer wurde ihm, dass seine Mutter wirklich die schönsten Titten hatte, die er je sah. Obwohl er nicht hinschaute, als sie neben ihm lag, hatte er das Bild ihrer Titten die ganze Zeit vor Augen. Er drehte sich auf den Bauch und bohrte seine immer härter werdende Latte in den Sand. Sie lagen mindestens zwanzig Minuten in der Sonne, bei denen Leon an nichts anderes dachte als an die Titten seiner Mutter. „Wollen wir ins Wasser?" fragte sie ihn. „Nein!!" antwortete Leon prompt. Keine Chance! Er könnte sich jetzt unmöglich umdrehen, geschweige denn aufstehen! Seine ...
... Latte, die zweifelsohne sichtbar war, da er sehr gut bestückt ist, wäre ein deutliches Statement zu Kathrins Brüsten. Sie blieben also liegen, bis irgendein alter Mann aufkreuzte und uns erklärte, dass er es nicht dulden würde, wenn meine Mutter weiterhin oben ohne liegen würde. Sie erklärte ihm, dass sie bei der Aktion mitgemacht hatte, aber das war ihm bewusst. Kathrin erklärte ihm, dass sie nichts hatte um sich zu bedecken, da empfahl er ihnen zum FKK-Strand zu gehen, der von dort aus in nur 10 Minuten zu erreichen wäre. „Bringt nichts. Wir müssen los" sprach Kathrin, „Und ich werde jetzt ganz sicher nicht zurück in die Ferienwohnung..." Leon blieb auf dem Bauch liegen. Scheiße, er müsste gleich aufstehen. Er dachte also sofort an die unerotischsten Dinge, die ihm einfielen. Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte, Angela Merkel,... Vor ihm lief ein Film ab, in der er alles unerotischste abspielte, das ihm einfiel. Die Erektion musste weg. Kathrin wunderte sich schon fast, warum er so lange liegen blieb. Doch plötzlich sprang er auf, froh darüber, dass er seine Erektion abarbeiten konnte. „Und jetzt bloß nicht auf ihre Titten glotzen" dachte er sich. Sie nahmen ihre Sachen und gingen los. Wieder kamen Männer entgegen, die vermehrt auf seine Mutter glotzten. Wieder kamen Frauen oben ohne entgegen, doch die ließen ihn kalt. Gegen seine Mutter, waren sie nichts. Auf halbem Weg aber, dachte er aber darüber nach, was geschehen war. Wohin würden sie jetzt gehen? Hatte ...