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Strandspaziergang
Datum: 02.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak
... Ihnen nicht gestört fühlen." „Vielen Dank" lächelte Kathrin und beugte sich zu ihrer Tasche um die Personalausweise herauszusuchen. Leon verstand die Situation gut. Besser als Kathrin. Er suchte den Blickkontakt zu seiner Mutter und schüttelte den Kopf. „Kathrin, nicht!" sprach er und flüsterte fast. Kathrin bemerkte es zwar, verstand es aber nicht. Sie wunderte sich nur, warum er sie Kathrin nannte -- das machte er sonst nie. „Hier bitte" sagte Kathrin und händigte dem Polizisten die Personalausweise aus. Leon schaute total erschrocken, denn er verstand, dass es ein Fehler war ihnen die Ausweise zu geben. Die beiden Polizisten schauten verwundert auf die Personalausweise. „Leon Peter Ostermann und Kathrin Ostermann" nuschelte der Polizist. „Seid ihr verwandt?" fragte er total nüchtern ohne darüber nachzudenken. Leons Herz schlug wild. Wieder suchte er nach dem Blickkontakt mit seiner Mutter. Doch die stand weiter mit dem Rücken zu ihm, die Hände in der Hüfte. „Ja" sagte sie lächelnd. „Er ist mein Sohn." Als die Polizisten langsam vom Personalausweis nach oben zu Kathrin schauten, änderte sich ihr Gesichtsausdruck von freundlich zu einem, der sagte: ACH DU HEILIGE SCHEISSE! Die Polizisten waren total baff. Der ältere war schon über 20 Jahre im Dienst, aber so etwas hatte er noch nie erlebt! Mutter und Sohn, die es miteinander in der Öffentlichkeit tun? So dumm konnte doch keiner sein, dachte er sich. Der jüngere Polizist schaute das Inzestpaar ...
... verdutzt an und stammelte: „Wir müssen Euch leider mitnehmen. Wegen Inzest." Kathrin schaute ihren Sohn mit feuchten Augen an. Sie wusste sie hatte es verkackt. Deshalb nannte er sie Kathrin. Würde er sie Mama nennen, hätte sie vielleicht eher reagiert, aber dann wüssten die Polizisten, dass sie Mutter und Sohn waren. Sie realisierte, dass Leon die Situation gut einschätzte, nur sie war zu blöd. Sie zogen sich an und folgten den Polizisten zu ihrem Streifenwagen. Keiner sprach. Alle waren mit der Situation überfordert. Kathrin und Leon wurden auf die Rückbank gesetzt, während die Polizisten draußen warteten und sich zu beraten schienen. Leon und Kathrin waren schockiert. Was würde passieren? Sie kannten sich nicht mit Inzest aus, aber eine Haftstrafe wäre auf jeden Fall drin. Wie sollten sie das ihrer Familie erklären? Oder überhaupt irgendjemanden? Je länger Kathrin darüber nachdachte, desto betrübter wurde sie. Verhaftet wegen Inzest. Wie lächerlich! Das schlimmste war für sie, dass sie es nicht zu Ende bringen konnte. Wie geil fände sie es, wenn ihr Sohn in ihr abspritzen würde. Wenn sein Sperma direkt aus ihrer Muschi herausquellen würde, weil sein Schwanz sie komplett füllte. Als sie darüber nachdachte, merkte sie, dass sie immer noch feucht war; dass sie immer noch geil war auf den Schwanz ihres eigenen Sohnes. Leon schaute währenddessen durch die Frontscheibe und sah wie die Polizisten mit wilden Gesten diskutierten. Worüber sprachen sie wohl? fragte sich ...