Unerwartete Begegnung im Puff - Sexgeschichten

Unerwartete Begegnung im Puff

... vorzeigen können..."

Er nahm seinen Mut zusammen: „Aber dann kann ich doch bestimmt zu einer anderen gehen, oder?"

Sie wurde direkt lauter: „Du spinnst wohl! Das erlaub ich nicht. Das können wir uns doch gar nicht leisten."

„Da gibt es wohl nur eine Möglichkeit."

Er schaute verdutzt: „Welche denn?"

„Du wirst jetzt mit deiner Mutter Sex haben."

„Aber das geht doch nicht!" Er protestierte.

„Warum denn nicht?"

„Ich habe gerade erst erfahren, dass du hier arbeitest und nicht in einer Putzstelle und jetzt soll ich Sex mit dir haben?"

Sie schaute ihn mit großen Augen an: „Warum nicht? Du hast doch dafür bezahlt."

„Aber das geht nicht."

„Und warum nicht? Du wolltest doch eine heiße Milf. Und für meinen Sohn mache ich das doch gerne."

Sie räkelte ihre Titten: „Oder bin ich dir etwa nicht heiß genug?"

Er guckte verlegen nach unten: „Doch. Auf jeden Fall. Aber, naja, ich habe doch...diese Wünsche..."

Sie wurde neugierig: „Was für Wünsche denn? Na sag schon."

Er musste wieder schlucken: „Ich stehe halt auf schmutzige Worte... und..."

„Ich kann doch meine Mutter nicht eine geile Ficksau nennen."

„Aber mein Sohn, wenn deine Mutter doch eine geile Ficksau ist, dann darfst du das auch gerne sagen."

Sie schaute ihn zärtlich an: „Na komm schon. Was möchtest du von mir? Möchtest du mal meine Titten sehen?"

Er stammelte: „Ja?"

„Komm her und pack sie mal an..."

Sie stülpte ihre großen Möpse über den BH. Da hingen sie nun mitten vor ...

... seinem Gesicht. Es waren wirklich schöne Milcheuter. Die Brustwarzen waren perfekt. Sie waren nicht zu klein und nicht zu groß; und sie standen steil vor Erregung.

„Willst du an den Nippeln lutschen?"

„Oh ja."

Er nahm die Nippel vorsichtig in den Mund. Sein Schwanz war bereits voll erregt. Er konnte genau merken, wie die ersten Tropfen die Eichel verließen. Er knetete die Brüste ausgiebig. Genau von diesen Titten hatte er immer geträumt.

Langsam hob sie seinen Kopf: „Was willst du noch?"

Er wollte alles. Am liebsten sofort. Seine eigene Mutter in hohen schwarzen Netzstrümpfen. Dazu ein String-Tanga als Hauch von nichts.

„Darf ich...". Er atmete hastig. „Darf ich auch mal deine Fotze und deinen Arsch sehen?"

Sie merkte, wie süß sie ihren eigenen Jungen fand: „Aber klar doch. Davon hast du doch zuhause schon immer geträumt, oder?"

„Hast du mich denn zuhause auch schon mal beobachtet? Heimlich beim Duschen?"

Seine Hemmungen legte er immer mehr ab: „Versucht schon. Aber so habe ich dich noch nie gesehen."

Jetzt hielt sie es selber nicht mehr aus: „Sei doch nicht so schüchtern. Soll ich schon mal mit deinem Schwanz spielen?"

„Oh, das wäre wunderschön, wenn du das tun würdest."

„Na, wenn du mich nett fragst?"

„Bitte Mutti, kannst du mit meinem Schwanz spielen?"

Sie zog ihm Shirt und Hose aus. Sein Schwanz war bereits steif und ragte aus seinen Shorts. Sie zog auch seine Shorts raus und griff sich seinen Prengel. Er war bereits feucht und ...