Die Parzelle 02 - Sexgeschichten

Die Parzelle 02

Die Tür vom Wagen seiner Tante war zu und das bedeutete er musste sich die Zeit vertreiben. Sein Schwanz war ja mit keiner Spur behaftet, ausser das er ein wenig glänzte vom Speichel. Sven wischte einfach mit einem Handtuch drüber das er auf einem Stuhl seiner Tante fand.

Er wollte einmal den kleinen See anschauen den er in bruchstücken entdeckt hatte beim ersten Blick auf die Anlage.Sven schlenderte durch die Wege der Anlage in Richtung See, so meinte er.

" Sven?"

Sven wurde aus seinen Träumen gerissen die natürlich mit dem Ereignis vor ein paar Minuten zu tun hatten und mit Tatjana, die Mutter seiner Eroberung.Er drehte sich herum und erblickte eine ältere kleine und zierliche Frau.

Sie war gut und gern 60 Jahre alt und hatte ihre Blütezeit deutlich hinter sich, normalerweise würde er da überhaupt nicht mehr hinschauen, aber hier dachte er an das Gesetz.Er stutzte und überlegte, dann klingelte es.

" Hallo Frau Hängel, schön sie hier zu treffen." Was sollte er sonst sagen.

" Hier bin ich Martha und ich freue mich so einen netten jungen Burschen hier begrüßen zu dürfen."

Matha Hängel war seine ehemalige Lehrerin, immer freundlich und nett, aber absolut zugeknöpft und unnahbar, die hätte er nie hier vermutet.Wie sollte er denn da nun reagieren, er konnte sich aber auch nicht vorstellen das diese Frau ihn besteigen würde, zu groß war der Unterschied im Alter.

" Komm einen Augenblick und setze dich. Ich hole mal etwas zu trinken, ist ja wieder mächtig ...

... heiß heute."

Sven ging zu den Stühlen vor ihrem Wagen und beobachtete wie sie in den Wagen stieg, da war keine Muskelfaser mehr im Arsch, alles nur noch schlaff und braungebrannt.Sie kam schnell wieder aus dem Wagen mit einem Tablett.

Sven war ganz Kavalier und half ihr mit den Gläsern, beim einschenken mußte sie sich leicht vorbeugen und ihre Titten erinnerten an kleine alte Lederbeutel, länglich und schlaff.

Sie konnte ihm natürlich viel erzählen über das Camp und war völlig offen damit.Martha erzählt frei und offen das es Tage hier gab wo sie vier oder fünfmal von den Männern hier bestiegen wurde, auch hatte sie es geschafft ihre Enkelin von dem Camp zu überzeugen.

" Mein Mann hat mir alles verboten, keine schöne Wäsche, kein Experiment beim Sex, wenn es den denn überhaupt gab. Meinen Körper musste ich immer verstecken und zu einem Schulausflug durfte ich auch nie mit.Gern hätte ich auch einmal eine Nummer im freien gemacht, mich einmal von hinten ficken lassen, einen Schwanz blasen oder geleckt werden, aber es gab nichts."

Sven hörte ihr aufmerksam zu und duldete auch das sie sich dicht an ihn gesetzt hatte.Seinem Schwanz war das völlig egal, da war nichts.

Martha machte aber kein Geheimnis daraus was sie wollte, ihre Hand legte sich auf den linken Oberschenkel von Sven, so hoch das sie gleich mit den Fingern an seinen Eiern war, ein Griff der eigentlich immer zum Erfolg verhalf.

Sven reagierte aber ebenso schnell und entfernte sanft die Hand, damit war ...