1. Marc's Erfüllung Teil 07


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... trotzdem auf keine sexuellen Aktivitäten auf den Partys eingelassen, aber ich liebte die Atmosphäre und die Leute waren sehr nett und super aufgeschlossen.
    
    Bei der letzten Party jedoch hat mir Eva solange gut zugeredet, dass ich mich dann doch darauf eingelassen hatte -- und dies ging gründlich daneben. Eva hatte mir dringend nahegelegt, mich von Marc zum Orgasmus lecken zu lassen. Ich kannte ihn vom Sehen, er wohnte schon ein paar Monaten bei ihr. Sie versicherte mir, Marc mache das freiwillig und hätte selbst seinen Spaß dabei. Das er ohnehin gerne gefesselt war, wusste ich schon und die Augenmaske würde dem Ganzen durch die Anonymität einen zusätzlichen Kick verpassen.
    
    Erst als sie mir versicherte, dass sie aufpassen würde, dass uns keiner stören würde, das wäre mir sehr peinlich gewesen, hatte ich mich überwunden und seine Dienste genutzt. Und es war phantastisch mich so von seiner Zunge bedienen zu lassen. Die Folge war ein Hammer-Orgasmus, der aber dann in einer Katastrophe endete. Gerade als ich den Gipfel erklommen hatte, verlor ich die Kontrolle und die Schleusen meiner Blase öffneten sich. Der arme Marc hatte alles direkt ins Gesicht bekommen, mir war das unendlich peinlich. Begeistert schien er auch nicht gewesen zu sein, aber er ließ sich nichts anmerken und beschwerte sich nicht.
    
    Kurz vor dem Nachhause gehen war ich wieder so rattig, dass ich es nochmal versuchen wollte. Diesmal nahm ich mir fest vor, ich wollte es mir regelrecht beweisen, dass ich die ...
    ... Kontrolle nicht verlieren würde -- und ich hatte verloren. Auch diesmal keine Beschwerde von ihm, er schien wohl schon damit gerechnet zu haben. Als ich Eva das am nächsten Tag am Telefon beichtete, ich hätte ihr dabei nie direkt gegenübersitzen können, erfuhr ich, dass er Eva überhaupt nichts davon erzählt hatte. Sie redete auf mich ein, dass das doch nicht so schlimm gewesen wäre, sonst hätte Marc es zumindest erwähnt.
    
    Ich wollte das aber zumindest ein bisschen wieder gut machen, deswegen meine Idee ihn bei der geplanten Gipsaktion mit teilnehmen zu lassen, wenn er es denn überhaupt wollte. Ich hatte die Aktion mit Tascha schon angedacht und mir Evas Unterstützung zugesichert. Ob ich nun nur Tascha, oder eben Tascha und Marc eingipsen würde, machte keinen großen Unterschied.
    
    So saß ich bei Eva im Wohnzimmer und stand Marc bezüglich seiner Fragen zu der Aktion Rede und Antwort. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er mich mit der 'undichten Frau' von der Party in Verbindung brachte. Marc war ab Hals vollständig in Latex gekleidet und er schien sich darin sehr wohl zu fühlen. Er saß in einem Sessel und seine Fußknöchel und Knie waren mit Seilen eng zusammengeschnürt und seine Hände hinter dem Rücken gebunden. Selbst wenn er hätte aufstehen können, er konnte sich von dem Sessel keinen Millimeter wegbewegen.
    
    "Nur dass ich das richtig verstehe, du und Eva gipsen deine Tochter und mich von Kopf bis Fuß ein und lasst uns so eine Woche liegen. Währenddessen kümmert ihr euch ...
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