1. Marc's Erfüllung Teil 07


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... kann. Ach so, dir ist klar, dass du unter dem Gips nackt bist und ich, aber auch Tascha, dich dann so sehen werde?"
    
    "Ja das ist mir klar, habe aber kein Problem damit. Aber da fällt mir ein, hast du bzw. habt ihr irgendwelche Unkosten, an denen ich mich beteiligen kann?"
    
    "Nett das du fragst, aber alles was ich brauche organisiere ich aus dem Krankenhaus und die Arbeitszeit sponsern Eva und ich euch."
    
    "Dann ist alles klar, ich freue mich und bin schon sehr gespannt. Danke, dass ihr an mich gedacht habt!"
    
    5 Marc
    
    Ich war an dem Freitag ziemlich aufgeregt, machte mir aber weniger Sorgen wegen der Vorbereitungen, es war mehr die Vorfreude auf dieses extreme Experiment. Eine Woche lang komplett die Kontrolle abzugeben war schon ein kleiner Traum für mich. Etwas unsicher war ich wegen Tascha, die ich vielleicht vom sehen kannte, aber mehr nicht. Und mit ihr würde ich die ganze Zeit in dem Klinikraum im Keller liegen. Aber da sie sich dieses Experiment auch gewünscht hatte, machte ich mir deswegen keine wirklichen Sorgen.
    
    Eva half mir schon am Nachmittag mich entsprechend vorzubereiten. Ich musste eine Speziallösung trinken, die meinen Verdauungstrack leeren sollte. Nachdem diese Lösung ihre Arbeit erfolgreich geleistet hatte, sollte ich meinen Enddarm mit mehreren Einläufen reinigen, so dass nach dem letzten Einlauf nur noch das klare Wasser herauskam.
    
    Anschließend wartete Eva mit einer kleinen Überraschung auf.
    
    "Michaela meinte, du solltest überlegen, ob du ...
    ... dir vorher noch deine Körperhaare entfernen könntest. Es wäre zwar kein Muss, da eure Haut mit Mullbinden geschützt werden würde, aber ohne Haare wäre das Ablösen des Gipses vielleicht leichter. Und wenn du mich fragst, solltest du dir das ohnehin überlegen, gerade mit deinen Latexsachen wäre es einfacher, wenn du rasiert wärst. Ich kann dir gerne dabei helfen, dann geht das auch ruck-zuck."
    
    Ich brauchte nicht lange zu überlegen, das Argument mit dem leichteren An- und Ausziehen des Latex war schlagend, schon häufiger hatte ich das eine oder andere Härchen verflucht, das fürchterlich ziepte. Ich nahm Evas Angebot gerne an, legte mich in die halbgefüllte Badewanne und ließ mich von ihr mit einem Nassrasierer komplett rasieren. Nur die sehr empfindlichen Stellen in meiner Körpermitte übernahm ich doch selbst. Die ganze Aktion hat kaum eine halbe Stunde gedauert.
    
    "Das solltest du am besten regelmäßig alle paar Tage machen. Alternativ kannst du alle 4-6 Wochen zum Wachsen gehen. Das wäre natürlich gründlicher, allerdings etwas schmerzhafter."
    
    "Nee lass mal, ich komme mit dem Nassrasierer gut zurecht und vielleicht gibt es die eine oder andere hilfsbereite Seele, die mich dabei unterstützt."
    
    Damit war ich dann bettfertig. Auf Abendbrot musste ich genauso verzichten, wie auf das Frühstück am nächsten Morgen. Lediglich Wasser und Tee wurden mir erlaubt. Nur ein kleines Opfer angesichts des anstehenden Erlebnisses. Gut geschlafen hatte ich nicht, aber ich wollte nicht mit ...
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