Marc's Erfüllung Teil 07
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... ein breites Halsband um, die ich mit einem kleinen Karabinerhaken verband, bevor ich beiden sowohl Knebel als auch Augenmaske verpasste.
"So, um 20 Uhr gibt es Abendessen, ich hoffe ihr könnt die Zeit bis dahin genießen. Bin schon auf eure Eindrücke gespannt."
Und so ließ ich sie liegen, schaute hin und wieder unbemerkt nach ihnen und befreite sie erst kurz vor acht wieder. "Und wie war es, hat es euch gefallen?" Wieder ergriff Tascha schneller das Wort.
"War ungewohnt, aber nicht schlecht fand ich. Einen anderen Körper in denselben Fesseln zu spüren hatte schon etwas. Aber die ganze Zeit auf der Seite zu liegen war schon echt unbequem. Eine ganze Nacht könnte ich so nicht aushalten. Du wurdest auch zunehmend unruhig und suchtest eine bequemere Position, stimmts Marc?"
"Ja, Tascha zu spüren hatte natürlich was, aber die Position war echt unbequem. Ansonsten gerne wieder."
"Gut danke für eure Rückmeldung. Es war schwierig euch überhaupt in dieser Stellung auf die Liege zu bekommen. Da gibt es sicherlich Verbesserungspotential. Wäre es okay, wenn ich mir für heute Nacht etwas anderes überlegen würde?"
Beide sahen sich an und nickten. "Ja klar, sehen wir es als Experiment, dafür sind wir zu haben."
So bat ich beide um 23 Uhr wieder ins Studio. In der Zwischenzeit aßen wir gemütlich zusammen und ich machte mir Gedanken zur weiteren Planung.
Diesmal ließ ich Marc sich auf den Rücken legen und fixierte seinen Oberkörper an der Liege. Dann bat ich Tascha ...
... sich Gesicht zu Gesicht auf ihn zu legen.
"Aber ich bin doch zu schwer, ich kann doch nicht die ganze Zeit auf ihm liegen." kam sofort Taschas Einwand.
"Lass es uns doch versuchen, ich kann dir sicherlich gleich sagen, ob du mir wirklich zu schwer werden würdest, oder nicht."
Gegen den Versuch hatte sie nichts einzuwenden und so lagen sie Gesicht an Gesicht übereinander.
"Und Marc, meinst du es wird gehen?"
"Ja klar geht das, wahrscheinlich wollte sie das nur hören, aber sie ist nur ein Federgewicht."
Da beide das einschneidende Gefühl der Seile liebten, fesselte ich besonders ihre Becken und den Brustbereich eng zusammen. Zusätzlich platzierte ich noch breite Gurte, wieder im Becken- und Brustbereich um die ganze Liege, so dass sie dort besonders fest zusammengepresst wurden.
"Und ihr beiden wird es so gehen?"
"Das hast du aber richtig eng gemacht, aber ja das wird gehen." Marc nickte nur. Wieder staffierte ich sie mit den i-Tüpfelchen aus, wobei ich Tascha einen Ballknebel gab, der ihr das Schlucken ziemlich schwierig machen würde. Ein bisschen Spaß wollte ich schon haben.
Ich wünschte beiden eine gute Nacht und ließ sie allein. Auch in dieser Nacht schaute ich immer wieder nach den beiden und es freute mich zu sehen, dass mein kleiner fieser Plan aufgegangen war. Tascha konnte wirklich kaum Schlucken und so sabberte sie regelrecht, an dem Ballknebel vorbei, aus ihrem Mund. Marcs Gesicht, das nun mal direkt unter ihrem lag, war schnell über und über ...