1. Marc's Erfüllung Teil 07


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... Latex verdankte ich, dass ich sogar etwas abgenommen hatte. Da es sich sehr eng um den Körper anschmiegt, sieht und betont es jede Rundung, ob Kurven oder Fettpölsterchen. Einige Freundinnen von Eva trugen im Haus auch Ganzkörperanzüge, und an denen konnte man sich an all ihren Rundungen ergötzen.
    
    Das Zusammenleben mit Eva entwickelte sich sehr entspannt, trotz unserer Vorgeschichte. Man kann schon sagen, wir waren sehr gut befreundet und sie unterstützte meine Neigungen wo sie nur konnte. In den ersten Wochen war sie die Einzige, die mich entsprechend in Fesseln legte. Danach übernahmen auch ihre Freundinnen, die immer mal wieder im Haus waren, diese Aufgabe. Ob Seile, Ketten, Fuß- oder Handschellen, irgendwelche Fesseln trug ich im Alltag immer. Manche ihrer Freundinnen machte es richtig Spaß mich hilflos zu fixieren und übernahmen es dann gerne mich entsprechend zu versorgen. Für mich war dieses Leben wie im Paradies.
    
    Nur eine Beziehung bzw. Partnerin hatte ich nicht. Die Aktionen im Haus beschränkten sich auf Bondage, da hatte Eva, wie auch sonst, Wort gehalten. Mein eigentliches Sexleben fand nicht statt und auch mit Eva hatte ich keinen Sex mehr, seit ich dort wohnte.
    
    Obwohl, ganz sicher wusste ich es nicht. Auf den Partys, die Eva in unserm Gespräch erwähnte, stellte sie mich gerne aus. Sie hatte mich gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte und nachdem sie mir erläuterte, was und wie das ablaufen sollte, stimmte ich dem gerne zu.
    
    Ich wurde bisher immer ...
    ... auf einer sehr schmalen Liege festgebunden, genau wie in meiner ersten Nacht in Volllatex, nur eben ohne KG. Und so stand ich dann den Frauen der Party als Leckobjekt zu Verfügung, das heißt sie brauchten sich nur über mich zu stellen und mir dann ihre Heiligtümer ins Gesicht zu drücken. Meine Zunge war durch meine Lage auf der schmalen Bank immer gut zugänglich und ich wusste dann, was von mir erwartet wurde. Durch die Maske wusste ich nie, wer sich meiner bediente, deswegen könnte natürlich Eva schon mit dabei gewesen sein.
    
    Außer mein Gesicht, wurde aber nie etwas anders benutzt. Alle hielten sich an die Vereinbarungen, es gab keine Übergriffe ... deswegen konnte ich mich dafür immer gerne zur Verfügung stellen. Eva übermittelte mir nach den Partys immer den Dank einiger Frauen, meine Fähigkeiten schienen sich deutlich verbessert zu haben, zumindest hatte sich wohl keine Frau mehr kritisch über mich geäußert.
    
    Einen kleinen Zwischenfall gab es bei der letzten Party. Nachdem ein Gast über mir gekommen war, konnte sie offensichtlich ihre Blase nicht mehr kontrollieren. Sie war wohl darüber mindestens genauso überrascht und erschrocken wie ich, der es abbekommen hatte. Sie entschuldigte sich überschwänglich und säuberte mein Gesicht mit einem Waschlappen. Das auch Einiges in die Maske und damit in meinen Latexanzug gelaufen war, hatte ich ihr nicht erzählt -- es war ihr so schon peinlich genug. Anfänglich zumindest.
    
    Sie kam an dem Abend später noch einmal zu mir und ließ ...
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