Eine Weihnachtsgeschichte - Sexgeschichten

Eine Weihnachtsgeschichte

... sogar einen Luftkuss zu geschubst. Ich denke, daß meine Eltern davon nichts mit bekommen haben, jedenfalls wurde es nie ein Thema. Später beim Abwasch, als meine Mutter von Sylvia unterstützt wurde, belauschte ich die Beiden und dabei hörte ich schon auch meine Mutter sagen: „Sven gefällt Dir Sylvia, gib es ruhig zu !“ Und Sylvia hat es sich dann auch nicht verkniffen und meiner Mutter gerne erklärt, daß Sie mich mag, aber der Altersunterschied und so und bla bla bla. Jedenfalls sind meine Eltern abends dann in die Christmette gefahren, ich wollte da nicht hin, war nicht so mein Ding und zu meiner Überraschung blieb Sylvia bei mir. In meinem Kopf schwirrte so manches herum, was ich nur zu gerne nun mit Ihr gemacht hätte, aber wir konnten Beide nicht wissen, ob meine Eltern nicht vielleicht doch früher zurück kommen würden. Dafür war Sylvia nun ganz offen zu mir. Sie meinte: „Hat Dir das vorhin gefallen, als Du mir an den Arsch gefasst hast und ich Dir dafür öffentlich einen geblasen habe ? Kann ich heute sonst noch irgend etwas für Dich tun ?“ Ja da gab es etwas, was Sie für mich tun konnte und somit hab ich Sie dann gebeten, ob Sie vielleicht für mich, mit blankem Busen vor dem Weihnachtsbaum posieren würde. Ein wenig erstaunt war Sie, meinte, Sie würde sich aber nur oben herum leicht frei machen und mir Ihre Titten zeigen. Ich war einverstanden und holte mein Smartphone.

Und das kam dann bei diesem Shooting für mich dabei heraus. Sylvia in enger Jeans, heißem ...

... Fahrgestell, hoch gezogenem Oberteil und BH, präsentierte mir stolz Ihre nackten Titten und Ihren geilen Body. Ich hab davon etwa 20 Aufnahmen gemacht, aus verschiedenen Blickwinkeln. Dann schaute ich kurz aus dem Fenster, meine Eltern waren nirgendwo zu sehen und vor Sylvia hab ich mich nochmals unten ohne gezeigt, wieder mit einem Ständer. Ich sagte zu Ihr: „Wenn Du Dich jetzt oben rum frei machst, darfst Du es mir nochmal oral machen und ich spritz Dir dann auf die geilen Titten.“ Sie hat sich die Sachen oben rum runter gerissen, kniete wieder vor mir nieder und hat mir dann, an jenem feierlichen Tag ein 2. Mal einen geblasen. Nach nicht einmal 3 Minuten übergoß sich mein Saft auf Ihrem geilen, knackigen, nackten Busen und Sylvia war erstaunt, daß ich nochmals soviel verspritzen konnte. Zu meiner Überraschung hat Sie sich dann meinen Samen in den nackten Oberkörper einmassiert und darüber gleich wieder alles angezogen. Ich tat es Ihr gleich und nachdem wieder alles so war wie zuvor, saßen wir noch eng umschlungen auf der Couch und haben ein wenig rum geknutscht. Meine Eltern blieben bis zum Schluß in der Kirche und als sie wieder bei uns waren, feierten Wir noch die Weihnacht.

Vor 3 Jahren kam Sie dann leider nicht, Sie hatte gesundheitliche Probleme und vor 2 Jahren konnte ich nicht zu meinen Eltern fahren, obwohl Sylvia da war. Zu gerne hätte ich Sie gesehen und weiß Gott was mit Ihr angestellt. Dafür hat mich letztes Jahr im Sommer ein Brief erreicht, ein Brief von Ihr, in dem ...