1. Vicky Teil 07


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byArmGal

    ... erklärte ihm Thea, die schon wieder das Badezimmer verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Rick betrachtet seinen Schwanz, der durch diese Ablenkung ein wenig zusammengeschrumpft war, sich jetzt unter der guten Obhut seiner Hand, die mit abgestreckten Fingern gleichzeitig seinen Sack verwöhnte, schnell erholte.
    
    Sieht schon klasse aus die Tante Thea dachte er, an sie hatte er bisher beim Onanieren, was seine häufigste sexuelle Betätigung war, noch nicht gedacht.
    
    Seine Fantasie brauchte immer reale Bilder, und wenn er keinen Porno anschauen konnte, stellte er sich oft seine Mutti vor, die er mit seinen jetzt 20 Jahren bisher am häufigsten nackt gesehen hatte. An zweiter Stelle kam eine Ex-Freundin mit der über ein halbes Jahr zusammen gewesen war.
    
    Das Bild ihrer tiefhängenden und am unteren Ende sehr schönen runden Brüste mit den hellrosa großen Höfen erregten ihn immer wieder. Aber dann wurde es schon sehr spärlich mit realen Bildern realer nackter Frauen. Es gab da noch die Ehefrau eines Sportkameraden, nicht sehr hübsch, aber extrem versaut.
    
    Und dann noch eine reife dicke Frau. In seiner Jugend, so mit 16 oder 17 hatte er mit einem Kumpel an einem Baggersee gezeltet und sie waren nach durchzechter Nacht am Vormittag unter lauter Nackedeis am Strand in ihrem Zelt aufgewacht. An diesem See hatten sich wohl insbesondere die Senioren zum FKK verabredet. Direkt neben ihrem Zelt sonnten sich eine Oma und ein Opa, beide so im Alter seiner Großeltern -- ...
    ... Mitte 60. Als er seinen Kopf aus dem Zelt steckte und all die alten Nackten sah, fragte er seinen Freund, was sie denn nun machen sollten. Die Oma neben ihrem Zelt grinste ihn an und sagte, sie sollten ihre Klamotten ausziehen und mitmachen. Und wenn sie Lust hätten könnten sie gerne mit ihr und ihrem Mann Rommeé spielen.
    
    Die Alternative hieß zusammenpacken und den herrlichen Sommertag nicht an diesem See zu verbringen. Also krochen die jungen Männer nackt aus dem Zelt, nahmen neben dem Ehepaar im Schneidersitz Platz, stellten sich vor und erklärten, dass sie das Angebot gerne annehmen würden. Sie bemerkten schon, dass die Dame, sie hieß Dore, sie sehr intensiv von Kopf bis Fuß aber insbesondere den mittleren Teil musterte. Immer wieder sagte sie zu ihrem Klaus: „Vati schau mal, das sind aber auch zwei hübsche Burschen." Dabei massierte sie oft eine ihrer großen etwas platten Brüste, deren Warzen nach unten zeigten, oder sie massierte ihren strammen Bauch oder aber sie streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel bis hinauf ins rötliche buschige Schamhaar.
    
    Das blieb nicht ohne Folgen bei den jungen Männern: Keck regten sich ihre Schwänze wie neugierige Entenhälse aus dem Schoß. Als Dore und Klaus sahen, dass sie sich ihrer Steife schämten, erklärte ihnen Klaus, dass das hier, solange sie nicht in der Gegenwart von Kindern wichsen würden, niemanden störe. Sie entspannten sich, spielten weiter Rommée und genossen es, von Dore mit den Augen verschlungen zu werden und deren ...
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