1. Unglaubliche Geschichte


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex Autor: marathon2002

    ... Kundin sein, Herrin über 100 Mitarbeiter und ein Tyrann wie man sich sagte. Sonja antwortete: „ Dieser gerufene Diener hat weder die geforderte Kleidung angezogen, noch ist er rasiert, nichts von dem was die Lady gefordert hat, ist erfüllt worden!“ Lady Vanessa trug ein schwarzes Lackkleid, sehr kurz geschnitten, die Oberweite war beachtlich und sie trug rote Lackstiefel mit einem bestimmt 5 cm langem Pfennigabsatz, oder sagt man jetzt Centabsatz? „Dann bringen wir ihm eben Manieren bei und das er begreift, das wenn dieses Haus betreten hat, zu gehorchen hat!“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, drehte sie mir die Hände auf den Rücken und ich hörte Handschellen zuschnappen. Als ich protestieren wollte steckte sie mir eine Latexbeißstange in den Mund, die sie hinter meiner Kopf verknotete. Dann hatte ich auch schon von Sonja eine Fußkette um jedes Fußgelenk gelegt bekommen und verband diese über Ketten mit den Handschellen. Die Ketten waren stramm so dass ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Ich wollte mich wehren, aber das ging alles so überraschend schnell, dass Widerstand zwecklos war. Ich war an Händen und Füßen gebunden, reden konnte ich auch nicht, was sollte jetzt noch schlimmeres kommen dachte ich. Lady Vanessa hatte eine Reitgerte in der Hand und sagte: „ So jetzt paß mal auf Freundchen, Du solltest in einer Jeans, ohne Slip und mit freiem Oberkörper und einer Lederweste bekleidet hierher kommen und erscheinst frech geschniegelt im Konfirmationsanzug. Ich ...
    ... zahle an Deine Agentur pro Besuch 5.000,00 Euro um meine Gelüste ausleben zu können, ohne das es an die Öffentlichkeit kommt. Ich habe deinen Chef informiert, das ich einen unerfahrenen aber an allem interessierten seinen Mann stehenden „Callboy“ haben wollte. Es ist vertraglich festgelegt, das ich leichtes SM machen darf und das du dem Freund meiner Freundin, meiner Zofe Sonja und mir zu Willen zu sein hast. Haben wir uns jetzt verstanden oder muß ich dich erst züchtigen?“ Ich wollte antworten und da ich das nicht konnte, schüttelte ich den Kopf. Die Lady war kurz vorm platzen, aber ich begriff das ich zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war, denn nicht ich wurde erwartet, sondern ein Mann von einer Begleitagentur. Es klingelte an der Tür und ich war erleichtert, denn das musste der echte Callboy sein. Aber meine Hoffnung wurde gleich wieder zerstört, denn die „Herrin“ befahl Ihrer Zofe die Tür nicht zu öffnen und unten alles zu verdunkeln. Sie schleiften mich die Treppen rauf und wir kamen in ein Zimmer, wie man sich wohl ein SM Studio vorstellt. An einem Holzrad war ein Mann gefesselt, der wie ich feststellen musste mir sehr gut bekannt war, denn es war Frank, der Ehemann meiner Chefin, das war also der Mann Ihrer Freundin. Man munkelte in unserer Firma das ihr Mann wohl schwul sei oder so aber ich hatte auf das ganze Gerede nichts gegeben, und jetzt hatte ich den Salat, denn auch er konnte nichts aufklären da er die Angestellten seiner Frau nicht kannte, er meinte nur ...
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