1. Margarete 2


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Reif Autor: fishingbaer

    ... einfach grinsen.
    
    „Ich verstehe dich schon, aber das geht nicht“
    
    Astrid musste jetzt auch Grinsen.
    
    Astrid stand auf und ging wieder zur Theke. Dort stand ein Kunde, der wohl ein paar Fragen hatte.
    
    Bevor Astrid sich wieder zu mir gesellen konnte, hatte ich meinen Macchiato leer. Ich stand auf, nahm das Glas und ging zur Theke. Ich stellte es ab und verabschiedete mich. Astrid und der Kunde schauten herüber und verabschiedeten mich. Dann ging ich heim.
    
    Zuhause angekommen, ging ich langsam die Treppe, zu meiner Wohnung hinauf. Ich dachte an den Fick mit den beiden Jungs und ich wurde zwischen den Beinen feucht. Heute wird es wieder nur mein Dildo werden, der mich zum Höhepunkt bringt, dachte ich so bei mir. Ich wollte gerade die Tür aufschließen, als die Tür der Nachbarin aufging.
    
    „Oh, da seid ihr ja endlich.“
    
    Eine kurze Pause folgte.
    
    „Ist Thomas nicht dabei, warum ist er nicht mitgekommen?“
    
    „Frau Michalke, Thomas hatte doch gesagt, dass Onkel und Tante, seinen Cousin Frank abholen und er deshalb nicht kann.“
    
    „Oh, wie schade. Ich hatte mich so auf ihn gefreut.“
    
    Ich hatte meine Tasche abgestellt und den Schlüssel ins Schloss gesteckt. Dann schaute ich zu Frau Michalke. Sie hatte einen kurzen, nein, sehr kurzen schwarzen Bademantel an. Der Bademantel glänzte ein wenig, ich nahm an, dass er aus Satin war. Sie hatte ihn auch recht lose zusammengebunden. Man konnte schon recht viel von ihrem Busen sehen. So wie sie dastand, eine echt geile Frau. Wenn ...
    ... sie aus der Arbeit kommt, stellt sie das ganze Gegenteil dar.
    
    Ich ließ die Tasche stehen, den Schlüssel im Schloss und drehte mich in ihre Richtung.
    
    Schade fand ich es auch, dass Thomas heute nicht konnte. Aber Frau Michalke war wohl schon sehr enttäuscht. Mir kam da eine Idee. Ich fragte mich, ob sie genauso geil, wie ich war. Die Frage wollte ich nur auf eine Art lösen. Ich lächelte ein wenig und ging zu ihr hinüber. Frau Michalke lächelte mich ebenfalls an. Dann stand ich vor ihr. Meine Nachbarin schaute mich jetzt fragend an. Doch nur kurz, dann riss sie die Augen und den Mund auf. Sie schaute an sich herunter und sah wie meine Hand unter ihrem Bademantel verschwand. Ich schob ihr zwei Finger in die Muschi. Mein Gott, war die Frau feucht, ach was, sie war klitschnass. Ein leises Stöhnen entwich aus dem Munde, Frau Michalkes. Ich nahm einen dritten Finger und schob sie langsam, immer weiter in ihre Muschi. Dabei schaute ich ihr ins Gesicht. Sie fasste sich an den Busen und massierte ihn. Ich öffnete ihren Bademantel und versuchte ihn über die Schultern zu streifen. Es klappte aber nicht, es ging nicht weiter bis zu ihrem Busen. Langsam ging ich in die Hocke. Meine Zunge bewegte sich auf ihre Muschi zu. Als sie sie erreichte, stöhnte Frau Michalke leise auf. Langsam wanderte meine Zunge am Rand ihrer Muschi entlang. Dann drückte ich meine Zunge immer wieder in ihre Muschi. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Sie stöhnte immer lauter und presste ihre Muschi ...
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