1. Le Mer


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Wolle69

    ... die Vorhaut mal heranzog, dann wieder zurückschob. Ich bemerkte, wie in mir der Saft stieg, wie meine Knie wegzusacken drohten. Ich wollte auf keinen Fall in ihr abspritzen, wusste wie unangenehm es Ruth war, als es mir einmal in überbordender Geilheit passierte. Mein Schwanz schwoll noch einmal unter heftigstem Pumpen weiter an, Helen sog ihn so heftig in sich hinein, dass mir alle guten Vorsätze entglitten. Die Sonne explodierte, ich nahm nur noch Lichtblitze in meinem tosenden Schädel wahr. Nach dem ersten Schuss riss sie mich an meinem Arsch an sich heran, versenkte meinen Schwanz in ungeahnte Tiefen, empfing meine heftigsten Entladungen direkt in den Rachen, wobei sie die abklingenden Schübe mit großer Leidenschaft unter Zuhilfenahme ihrer kräftigen Hand in sich hineinmolk.
    
    Ich musste mich auf sie stützen, meine Beine gaben nach, ich sank langsam zu ihr herab. "Das war das erste Mal, dass es mir beim Blasen selber gekommen ist". Gestand sie mir nach einer geraumen Weile mit funkelnden Augen. Es war so intensiv, so - so unglaublich - schön". Sie kuschelte sich an mich. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste. Sie lagen gut in meiner Hand, fest und warm. "Ich hatte es mir sowieso vorgenommen, aber dass es so schön würde hätte ich nicht geplant, es kam einfach über mich". Es klang fast entschuldigend. Langsam sortierten sich meine Gedanken. "Das war das unglaublichste, was ich je erlebt habe. Du bist eine wundervolle Geliebte". "Hast du damit so viel Erfahrung"? "Nein", ich ...
    ... musste lächeln, "Du bist meine erste und einzige". "Außer Ruth"! "Die ist meine Frau"! "Schade, dass wir übermorgen schon fahren, dass es unser letzter Strandtag ist". "Ja, dass ist es, was mich schon seit Tagen bedrückt". Irgendwann ist alles vorbei. Wir waren uns beide darin einig, dass alles mit diesem Urlaub endet, obwohl wir nie darüber gesprochen hatten. Nur schade, dass es schon jetzt so weit war.
    
    Am nächsten Tag packten unsere Nachbarn ihre Sachen machten alles abreisebereit, um am nächsten Morgen zeitig aufbrechen zu können. Wir saßen an diesem letzten, sehr schwülen Abend noch bei einem Absacker zusammen. Sehnsüchtige Blicke kreuzten sich in fast schon verfänglicher Weise. Die Kinder schliefen bereits im Caravan. Unter heftigstem Protest hatten sie ihre Zelte abgebaut, weil für die Nacht Gewitter angekündigt wurden. Wir tauschten noch @mail Adressen und Telefonnummern aus, die dann wahrscheinlich wie immer unauffindbar verschwanden, wünschten eine gute Fahrt und gingen schlafen.
    
    Gegen drei Uhr wachte ich auf. Zum einen drückte der Absacker auf meine Blase, zum anderen bemerkte ich draußen das Wetterleuchten, das von einem leichten Grummeln begleitet wurde. Da ich nicht warten wollte bis es regnet, stand ich auf und ging zur Toilette. Dort hatte wohl noch jemand die gleiche Idee, es brannte bereits Licht im Waschhaus. Leichtes Tröpfeln machte auf das nahende Gewitter aufmerksam, das Grummeln war schon deutlich vernehmbarer. Dann war da ein Rauschen, doch nicht ...