1. Hiko Teil 10


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: kastanie41

    ... Alles?“, erwiderte ich aufgeregt und wütend.
    
    „Dein Glück ist mir, genau wie meins, sehr wichtig Doreen! Deshalb mach ich das alles hier ja!“, zischte sie mich an und stieß mir erzürnt mit beiden Händen heftig und mit einem Schritt Anlauf gegen die Brust. Ich verlor angesichts solch einer Wucht sofort das Gleichgewicht, fiel rückwärts und landete weich und schmerzlos auf dem breiten Ehebett. Sie war auf mir, noch bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte. Ihre kleinen, und wie ich inzwischen wusste, starken Hände fanden meine grazilen Handgelenke und zwangen sie neben meinem Kopf aufs Bett. Still sah sie mich an. Tief und ernst blickten ihre dunkelbraunen, langwimprigen Augen in meine Blaugrünen.
    
    „Warum wehrst du dich nicht? Na los, werf' mich aus eurem Bett Doreen! Oder gibst du endlich zu, dass du es auch willst ... das du mich willst?!“, fragte sie mit belegter Stimme. Mein Blick wanderte von ihren Augen über ihre kleine etwas knubbelige Nase zu ihrem breiten, großen, volllippigen Mund.
    
    „…Ich ... es war eine wahnsinnige Aktion mit dem Handwagen auf den Baum und so ... War er nicht schwer?“, versuchte ich ihrer Frage auszuweichen. Denn ich hatte keine Antwort darauf. In mir war alles durcheinander. Mein innerer Frieden war gebrochen. Sie hatte ihn gebrochen.
    
    „Na ja, du weißt ja, ich hab schon Kraft für meine Größe und sein ratloses Gesicht war es mir wert!“, erwiderte sie lächelnd. „Du liebst meine Kraft, oder? Gib es zu Doreen! Gib es schon zu!“, hauchte ...
    ... sie und ihre Lippen streiften meine fast. Ich schloss meine Augen und blieb stumm.
    
    Sie sprang wie vom Blitz getroffen hoch und herunter vom Bett. Sich bückend schnappte sie meine Fesseln und hob meine Beine hoch, legte sie sich über ihre verhältnismäßig breiten, femininen Schultern.
    
    Ihre Arme schlangen sich enorm fest um meine Oberschenkel, hielten meine Beine so in Position. Dann stieß sie zu! Ihre Venushügel hämmerte mit einer solchen Wucht in meinen jeansbedeckten Po, dass alles zu beben schien. Es knallte regelrecht, dann war kurz Ruhe und wieder traf mich ein heftiger Stoß! Ich war erschüttert von der Heftigkeit. Körperlich und mental! Immer und immer wieder stieß sie nun zu und hämmerte ihren fleischigen Venushügel in mich. Wozu war sie nur fähig mit ihrer jugendlichen Ausdauer, ihrer wilden, a****lischen Art?!
    
    Sie griff abrupt in meine zerzausten Haare, zog meinen Kopf nach oben und zu ihrem Oberkörper, zwang mich so mich aufzurichten. Dann schlossen sich ihre beiden Hände hinter meinem Nacken zusammen. Sie hatte mich vor sich sitzend regelrecht gefaltet. Mit einem sanften Ruck hob sie mich an und ich hing an ihr, schwebte durchs Schlafzimmer! Sie trug mich vor sich her, wie eine Trophäe, wie ein Raubtier seine Beute! Sie drehte sich und meine innere Welt drehte sich mit.
    
    Dann legte sie mich wieder aufs Bett, kam wieder auf mich, ihr Gesicht über meinem.
    
    „Lass es doch zu Süße! Gib endlich nach! Du weißt, dass ich dich bekommen werde! Du weißt, das ich dein ...
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