1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... Lisas Haare.
    
    „Ich bin mir nicht sicher, dass das eine gute Idee ist zwischen uns. Dass wir zusammen arbeiten, ist definitiv keine gute Idee. Und ich sage dir ganz ehrlich, wenn du ein Mann wärst, wäre mir das lieber. Ich weiß also nicht, was ich von dir will und was ich von dir erwarten kann. Ich sag dir auch ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich auf Frauen stehe. Der Kuss zwischen uns beim letzten Mal. Der war heiß. Ich habe da noch lange dran zurückdenken müssen. Aber will ich mehr? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Sorry, dass ich so offen und ehrlich bin.“
    
    Svenja war froh, dass sie hinter Lisa stand und ihr nicht in die Augen sehen musste, denn ihre Beichte war doch sehr persönlich, und sie war sich nicht sicher, ob das ihre Rolle war. Sie sollte doch diese eiskalte Lady spielen, die alles immer unter Kontrolle hatte.
    
    „Deswegen solltest du mich heute überzeugen. Ich will wissen, was für mich drin steckt. Was hätte ich von der Sache zwischen uns? Klingt vielleicht irgendwie egoistisch und arrogant und fies. Aber ich weiß es wirklich nicht, und ich habe das Gefühl, dass du dir mehr Gedanken dazu gemacht hast als ich.“
    
    „Du könntest einfach mit mir zusammen sein wollen, weil du mich magst.“
    
    „Sicher. Ich mag dich auch. Aber du willst ja nicht nur, dass wir ein Paar sind wie alle. Du hast eine besondere Beziehung für uns beide im Sinn. Da will ich wissen, was mir das Besondere bringt. Ich will also wissen, was ich von dem Tabasco habe, den du mir ...
    ... anbietest.“
    
    „Was soll ich sagen? Ich soll dich überzeugen, dass du mich lieben sollst?“
    
    Svenja stieß das Wort „lieben“ auf. So war das nicht gemeint gewesen. Svenja war auch nicht auf Liebe aus. Das war ganz und gar nicht in ihrem Gedanken. Liebe. Svenja dachte eher an Spaß, den sie haben wollte.
    
    „Ich möchte nur wissen, wo der Vorteil für mich als, wie soll ich sagen, Austeilende liegt.“ Sie kam sich ein wenig dumm vor. Die Frage war vielleicht naiv oder einfach nur blöd. Wenn sie erst fragen musste, weil sie es nicht selbst wusste, dann sagte das vielleicht schon alles, und Svenja sollte sich vielleicht eher auf ihre One-Night-Stands in Clubnächten beschränken.
    
    Aber Lisa nickte und sagte: „Okay.“, während Svenja sich wieder in den Sessel setzte. Bevor Lisa begann, war Svenja noch etwas eingefallen.
    
    "Eine Sache noch. Was trägst du unter deiner Bluse?"
    
    „Einen BH.“
    
    „Einen schicken?“
    
    Sie nickte, als wäre ihr das peinlich.
    
    „Hast du den für mich angezogen?“
    
    Sie nickte wieder und schaute dabei auf den Boden.
    
    "Möchtest du ihn mir zeigen?"
    
    "Wenn du möchtest."
    
    Svenja fand Lisas Scheu süß, auch wenn ihre Keuschheit sicherlich gespielt war.
    
    Svenja erhob sich wieder von ihrem Sessel.
    
    „Dann will ich mein Geschenk mal auspacken!“
    
    Svenja kniete sich vor Lisa, bedeutete ihr mit ihrem Zeigefinger an Lisas Kinn, den Kopf zu heben, und Lisa gehorchte und sah ihr in die Augen.
    
    Svenja nestelte am obersten Knopf von Lisas dunkelblauer Bluse und öffnete ihn. Sie ...
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