Nur ein Traum !?!
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylocke92
... nicht. Das war jedenfalls eine sehr merkwürdige Bitte! Aber auf einmal war es nicht nur die Sonne, die überall auf meiner nackten Haut brannte und auch zwischen meinen Beinen, wo die Sonne ja gar nicht hin kam. Natürlich überlegte ich gar nicht lange, sondern ging gleich ins Haus, ins Gästezimmer und dort an meinen Kulturbeutel in der Reisetasche, wo ich neben Make-up und Kosmetika auch meinen kleinen Freund verstaut hatte.
Das ist ein richtig süßes kleines Toy; himmelblau, klein, aber oho, und richtig handlich. Mit anderen Worten - er liegt gut in der Hand. Und er ist klein genug, dass man ihn auch unterwegs gut mitnehmen kann. Damit kehrte ich auf die Terrasse zurück. Nadine streckte die Hand aus. Ich gab ihr den Vibrator, und ganz ohne Scham nahm sie ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander, hielt mit einer Hand den Bund ihres Bikinihöschens offen - und mit der anderen versenkte sie den Vibrator in ihrem Höschen! Sofort konnte ich ein leises Brummen hören. Nadine massierte sich vor meinen Augen mit dem Vibrator ihr Heiligtum! Meine Erregung erreichte den Siedepunkt. Wenn sie es sich so ungeniert in meiner Gegenwart selbst besorgte, dann hatte sie doch sicherlich auch nichts dagegen, wenn ich ihr dabei behilflich war, überlegte ich mir. Statt mich wieder auf meinen eigenen Liegestuhl zu legen, setzte ich mich im Schneidersitz neben Naddis Liege. "Lass mich mal", meinte ich. Sie kicherte, zog den Vibrator wieder aus dem Höschen hervor und reichte ihn mir zurück. ...
... Ich fasste erst einmal mit beiden Händen an den Höschenbund an ihrer Hüfte und zog ihr den Bikinislip herunter. Als ich ihn ihr ganz ausgezogen hatte, machte sie die Beine sofort noch mehr breit.
Ich betrachtete mir ihre süsse Grotte. Naddi war rasiert, aber nicht ganz. Direkt über ihrer Scham prangte noch ein kleines Rechteck an dunklen Haaren, gut gestutzt und sehr gepflegt, und Haare verliefen auch, wie ich sehen konnte, direkt über den Rand ihrer äußeren Schamlippen. Alles andere war rasiert. Statt nun gleich die Behandlung mit dem Vibrator fortzusetzen, die sie begonnen hatte, nahm ich erst mal meine Finger und erkundete ihre Muschi ganz genau in allen Einzelheiten. Eine fremde Muschi befingern, das ist immer ein ganz seltsames Gefühl. Eine fremde Muschi ist der eigenen so ähnlich - und dann auch wieder doch nicht. Naddis Kitzler zum Beispiel war viel größer als meiner, das fiel mir gleich auf. Das faszinierte mich. Ich leckte mir den Zeigefinger ab und spielte mit der feuchten Spitze um ihre Clit herum. Nassi seufzte leise und wohlig und rollte ihr Becken. Wo ich schon einmal da war, wollte ich den Rest natürlich auch noch untersuchen. Ich glitt mit den Fingerspitzen über die Spalte, bis ich an einer Stelle angekommen war, wo es total feucht war. Ich nahm mir etwas von der Feuchtigkeit und verteilte sie wieder über ihrem Kitzler. Dann ging ich zurück und holte mir neue.
Nach wiederholten Malen wagte ich es endlich das erste Mal, mit dem Finger in sie einzudringen. ...