Svenja 06. Teil
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byStrenger_Herr
... zum Haus. Philip führte sie an um sie ein zu weisen.
Inzwischen hatte der Lord den kurzen Weg vom Steg ins Haus zurück gelegt. Er zögerte kurz bevor er die Haustür öffnete und eintrat. In der Halle empfing ihn eine angenehme Kühle. Das Haus war in einem Top-Zustand, alles peinlich sauber und bestens gepflegt, so wie er es vor 5 Jahren angeordnet hatte.
Er ging durch die Halle in den gepflegten Garten und sah sich um. Viele Erinnerungen kamen ihm in den Sinn. Er sah die bekannten Plätze, an denen er seine geliebte Lady Eleonor, die sehr devot war, gefesselt und gepeitscht hatte. Da war der alte Baum, an dem sie manchmal hing während er die Bullenpeitsche auf ihrem Körper tanzen lies, dort die Wiese, in deren Gras er die Holzpflöcke geschlagen hatte um sie gespreizt zu fesseln, zu peitschen, und zu den irrsten Orgasmen zu führen.
Er lies allerdings den Erinnerungen nicht zu lange Zeit. Lady Eleonor würde immer in seinen Gedanken bleiben, aber die Zeit musste alle Wunden heilen und er hatte ja jetzt Svenja, seine Sklavin und Gefährtin. Und er musste nach vorne sehen.
Auf der Terrasse des Hauses, eines alten Herrenhauses im Kolonialstil, standen noch immer die selben geflochtenen Rattan-Möbel, die er so liebte. Der Lord setzte sich in seinen Lieblingssessel und sah über den Garten, zum Meer und verscheuchte die trüben Gedanken endgültig. Dann rief er Philip: „Philip, ich möchte gerne dass sie das östliche Gästezimmer als neues Schlafzimmer herrichten, das alte ...
... Schlafzimmer wird verschlossen und nur auf meinen ausdrückliche Befehl geöffnet. Den Raum neben dem östlichen Schlafzimmer lasen sie als Schlafzimmer für Miss Svenja herrichten, den Möbelgeschmack überlasse ich komplett ihnen, sie wissen ja was mir so gefällt."
Philip verneigte sich und ging ins Haus um die Anordnungen seiner Lordschaft zu befolgen. Ausserdem schickte er einen der Matrosen auf das Schiff um die Peitschen seiner Lordschaft zu holen.
Svenja war inzwischen an Bord geblieben, wie es ihr befohlen wurde. Maia, ihre Dienerin wartete ebenfalls. Svenja war langweilig und sie forderte Maria auf, ihr die Möse zu lecken. Maria befolgte diesen Befehl sofort, einmal, es machte ihr selbst Lust, anderseits wollte sie im Moment nicht bestraft werden und für Ungehorsam durfte sie von Svenja sofort gezüchtigt werden.
Maria verstand es gut, Svenja zu lecken, Svenjas Orgasmus stellte sich innerhalb kürzester Zeit ein. Dann schickte Svenja Maria hinaus um sich zu waschen, schließlich sah sie ziemlich verschmiert um den Mund aus. Svenja genoß den abklingenden Orgasmus noch etwas, ansonsten langweilte sie sich etwas.
Der Lord lies inzwischen Philip, den Butler, kommen und befahl im, Svenja zu holen. Aber, sie solle, sobald sie das Schiff verlassen habe, High Heels tragen und er möge ihre Hände mittels der ledernen Armbänder auf ihrem Rücken fesseln. „Svenja ist meine Sklavin und als solche soll sie mein Haus betreten!"
Philip überbrachte die Befehle seiner Lordschaft ...