1. Der glückliche Unfall - Teil 2


    Datum: 11.06.2020, Kategorien: Fetisch Reif Autor: hunter61kk

    Muss ich erwähnen, dass mich das nicht kalt ließ. Aber ich gab mich keinen Illusionen hin Ich war nur ein menschlicher Dildo, ein Objekt, das bestimmungsgemäß Lust schenken sollte.
    
    Dann plötzlich war es so weit: Sophia kam. Nicht laut, eher still aber nicht minder heftig... Sie klemmte die Beine zusammen und ich konnte meine Hand nicht mehr bewegen. Deutlich spürte ich die Kontraktionen ihrer Scheide. Wie gerne hätte ich mich in ihr ergossen, wenigstens in ihr gesteckt und die Wellen ihres Orgasmus gespürt.
    
    "Massierst Du mich vorne auch?" bettelte fragend Sophia mit geschlossenen Augen.
    
    "Es ist mir eine Ehre!" entgegnete ich und half ihr beim Umdrehen. Der Morgenmantel war gänzlich verrutscht und so lag Sophia nahezu nackt vor mir. Ihre Brustwarzen waren noch erregt von der kürzlich erfahrenen Erlösung. Ich tröpfelte wieder etwas Öl in die Hände und widmete meine gesamte Aufmerksamkeit den beiden brüsten der jungen Frau. Die Partie unterhalb der Schlüsselbeine und zwischen den Brüsten waren zuerst dran. Dann wanderte ich zu den Hügeln, die sich auf dem Brustkorb erhoben.
    
    Sanftes Kneten eröffnete den Reigen der Zärtlichkeiten. Sophia genoss es mit geschlossenen Augen. Spiralförmig näherte ich mich den Warzen, die sich rosa von der Brust abhoben. Die Warzenhöfe zogen sich zusammen und im gleichen Maße erhoben sich die Warzen wie um sich in Erinnerung zu bringen.
    
    Darf man bei einer Frau von Zitzen sprechen? Eigentlich nicht. Hier aber muss ich mit allem Respekt ...
    ... die Brustwarzen so nennen. Geschätzte fast ein Zentimeter erhoben sich die Nippel aus dem Warzenhof und luden mich als Brustfetischist ein, jede erdenkliche Aufmerksamkeit zu schenken.
    
    Gierig sog die Haut die Öl auf und ich gab weiteres in meine Hände um sogleich mein Streicheln fort zu setzen. Vergessen schienen die Schmerzen, vergessen auch die Tatsache, dass wir uns erst vor wenigen Stunden getroffen hatten, ja, und auch vergessen, dass ich vom Alter her ihr Vater hätte sein können. Mit tiefen Seufzern begleitete Sophia meine Massage und die Art und Weise, in der sie die Laute von sich gab ließ nur den Schluss zu, dass sie auf einer Welle der Erregung surfte. Meine Massage wandelte sich in bewusste Stimulation. Nicht mehr das mehr oder weniger feste Massieren war Gegenstand der Bemühungen sondern das Kreisen auf den Warzenhöfen, das Zupfen und Zwirbeln der Nippel erregte den jungen Frauenkörper. Und, ich gestehe: Es erregte mich auch...
    
    Auch wenn ich eine Hand von der Brust nehmen musste: Ich wollte diesen sinnlichen Mund küssen, meine Lippen auf ihre legen, mit der Zunge den Mund penetrieren. Und Sophia ließ es geschehen, ja beteiligte sich sogar am Tanz der Zungen... Ihr vollen Lippen legten sich auf meine und ihr Stöhnen atmete sie nun in meinen Mund... Wie herrlich, wie erotisch, wie geil! Dann kam die Stille vor dem Sturm. Sophia erstarrte, dann heftiges Atmen in meinen Mund und dann schrie sie in meinen Mund ihre Erlösung hinein...Mein Pint lag ganz hart an ihrem ...
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