1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Aber ich freue mich irgendwie auch, dass ich dich jetzt ganz für mich habe." Maria verdrückte noch ein Tränchen.
    
    „Ja, ich bin auch ein wenig traurig darüber, wo ich Papa gerade erst wirklich gefunden habe. Und du weißt, dass ich inzwischen Mama genauso liebe. Aber ich freue mich auch, auf unsere Unabhängigkeit und auf unsere Zweisamkeit, die wir hier haben werden." Ich blickte Maria an. „Und es hilft mir, dass Papa mir schon im Auto klar gemacht hat, dass ich weiter ihm gehören werde. ... Du hast ja gehört, was er eben noch gesagt hat. Er erwartet, dass wir jedes letzte Wochenende im Monat zu ihnen zu Besuch kommen müssen. Und zwar das komplette Wochenende. Und du kannst Gift darauf nehmen, dass unsere Eltern uns da ordentlich hernehmen werden. Also etwas, worauf wir uns schon freuen können."
    
    „Und was hältst du davon, dass wir hier Miete an ihm zahlen müssen? Ich meine, die zweitausend im Monat sind sicher nicht viel, für das alles hier, aber die müssen erst verdient werden", fragte Maria, „Wir werden uns wohl beide Jobs suchen müssen, um uns das leisten zu können."
    
    „Du hast wohl Papa nicht richtig zugehört, oder? Er sagte doch deutlich, dass die zweitausend Miete für uns kein Problem sein dürften, schließlich hätten sie uns ja alles beigebracht, was wir wissen müssen."
    
    „Ja, ich habe es gehört, aber ich weiß nicht wirklich, was er damit meinte."
    
    „Was haben unsere Eltern uns denn beigebracht, ist doch nicht so schwer!", verdrehte ich die Augen.
    
    „Hm, ... wir ...
    ... könnten ja unser Ninjatraining nutzen um eine Kampfsportschule aufzumachen. Platz zum Trainieren hätten wir ja hier genug. Und wenn man noch die sanitären Anlagen unten herrichtet, würde das schon gehen. Und wir könnten als Visagistinnen arbeiten. Ich habe aber keine Ahnung, wieviel das bringen würde", sinnierte sie laut nach.
    
    „Ich glauben kaum, dass er daran gedacht hat. Ganz abgesehen davon, dass wir für beides erst investieren müssten und es dauern würde, bis wir auch nur annähernd genug damit verdienen würden", wandte ich ein.
    
    „Aber ansonsten haben sie uns doch nichts Verwertbares beigebracht ... es sei denn ...", ging ihr langsam ein Licht auf, „... du meinst wirklich wir sollen ..."
    
    „... mit Sex unser Geld verdienen?", beendete ich ihre Frage und gab gleich die Antwort, „Ja, genau das meinte er. Schließlich sind wir dauergeile Schlampen. Dazu hat er uns mit seinen Kräften gemacht. Außerdem weißt du doch, was mit den Energien passiert, die wir beim Sex erzeugen. Ich habe dir doch davon erzählt. Sie liefern die nötige Energie, damit er seine Kräfte benutzen kann. Ich bin seine Kriegersklavin. Das verpflichtet mich dazu, ihm dabei behilflich zu sein. Aber so wie ich Papa kenne, geht es ihm vermutlich in unserem Fall gar nicht darum. Ich glaube eher, dass er möchte, dass wir uns richtig ausleben, unser Schlampendasein genießen. Aber auch, dass wir praktisch denken sollen und es dazu nutzen, Geld zu verdienen. Das Geld für die Miete ist ihm ziemlich egal, wie ich ihn ...
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