Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... andere Wahl. Sie waren von ihren Sportverbänden ausgeschlossen oder gesperrt. Andere sahen es als Gelegenheit, professionell, ohne nebenbei arbeiten zum müssen, trainieren zu können und wieder andere gefiel tatsächlich dein Latexfetisch. Im Grunde sehen sie es wie einen einfachen Job, der ihnen das ermöglicht, was ihnen viel bedeutet, nämlich ihr Kampfsport. Alles andere darum herum nehmen sie einfach in Kauf."
„Du hast ihre Gedanken gelesen, Papa?", hakte ich nach, obwohl ich mir nach dieser Erklärung da ziemlich sicher war.
„Ja", antwortete er knapp.
„Es tut mir wirklich leid, Herr. Ich fühle mich schon wieder, als hätte ich völlig versagt." Susan wirkte wirklich völlig zerknirscht.
„Es war nicht deine Schuld. Wenn, dann müsste ich mir selbst die Schuld geben, dass ich dir in Mallorca nicht das richtige Werkzeug mitgegeben habe, um es besser zu machen. Aber da wusste ich vieles auch noch nicht besser. Im Grunde hast du meine damaligen Wünsche bestmöglich umgesetzt. Ich bin also mit dir sehr zufrieden, auch wenn ich es mit dem Ergebnis nicht sein kann. Aber das ist kein Beinbruch, schließlich lassen sich alle Probleme schnell beheben. Nach der Demonstration heute und auch dadurch, dass ich sie anschließend geheilt habe, wissen deine Kriegerinnen jetzt, dass es den Wächter wirklich gibt und du ihnen keine Fantasiegeschichte erzählt hast. Ich bin sicher, dass wir morgen ihre vollste Aufmerksamkeit haben werden", sagte Papa lächelnd.
„Danke Herr. Ich bin ...
... wirklich froh, dass du gekommen bist", war Susan sichtlich erleichtert.
„Gut, hast du die andere Sache vorbereitet, um die ich die gebeten hatte?"
„Natürlich, Herr. Ich habe alles so erledigt, wie du es gewünscht hast."
„Gut, ich denke wir sind mit dem Essen sowieso fertig. Also bring uns hin", forderte Paps Susan auf.
Ich war neugierig, was uns nun wieder erwartete.
„Maria! Mama", rief ich sofort überrascht aus, nachdem uns Susan in den oberen Stock in eines der Zimmer geführt hatte. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich sofort, wer die beiden Gestalten hinter dem schwarzen Latex in den zwei aufrecht stehenden Vakuumbetten waren. Ansonsten wären sie nämlich keinesfalls zu erkennen gewesen. Sofort überfiel mich eine ganze Reihe von Gefühlen. Die Freude, die beiden wiederzusehen, gleichzeitig pochte mein Herz wie wild von der mich durchströmenden Liebe, nun wo Maria wieder in meiner Nähe war und ich verspürte sofort einen Geilheitsschub, die beiden auf diese Weise zu sehen. Es war aber auch eine irre Konstruktion, was sich Susan da einfallen hatte lassen. Die beiden waren nicht nur in einfachen Vakuumbetten aus Gummi gesperrt, sondern offensichtlich sämtlicher ihrer Körperfunktionen beraubt. Ziemlich eindeutig waren die Schläuche, die offensichtlich für ihre ordnungsgemäße Beatmung durch ihre Nasenlöcher geführt worden waren. Doch diese ließen sie keineswegs selbst atmen, denn das erledigte ein Beatmungsgerät hörbar pumpend für sie. Dass der ...