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Die Ranch Teil 02
Datum: 11.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein
... Lippen an meinem Hals und Ohr ließen mich ihren Wunsch nur zu gerne erfüllen. „Er massierte also an ihren Beinen und zwischen ihren Beinen. Meine Mutter wurde immer unruhiger. Ich konnte genau sehen, wie sie ihr Becken hin und her schob und leicht anhob, damit Rainer auch ja überall drankam. Mit einmal wurde sie dann ganz Steif auf ihrer Liege und stöhnte kurz auf, dann erschlaffte sie. Ich glaube, sie hatte einen Orgasmus." „Und deshalb hast du es dir selber gemacht?" Sahras Finger schob sich langsam unter das Bündchen meiner Shorts. Mir stockte langsam der Atem und ich hatte Schwierigkeiten weiter zu erzählen. „Nein,... mein Onkel ist dann aufgestanden... und hat meiner Mutter ... irgend etwas ins Ohr... geflüstert. Dann ging er ins Haus.... Mann, hatte der einen... Ständer in der Hose..." Wärme. Wo kam die nun her? Konnte es sein, das Sahra sich an der Geschichte aufgeilte? Die Wärme kam eindeutig aus Ihrer Richtung und zwar nicht von ihrem Mund, sondern von weiter unten! „Dann hast du es gemacht? Vor den Augen Deiner Mutter?" Sie stöhnte mir die Worte regelrecht ins Ohr „Nein. Kurz darauf stand sie auch auf. Ihr Bikinioberteil viel herunter und ich konnte ihren Busen sehen. Er hing schwer unter ihr und ihre Brustwarzen waren hart erigiert." Sahras Hand wanderte nun über meine Shorts und sachte über meinen harten Schwanz. Mein Phallus zuckte ihren Brührungen entgegen und die Wärme die von hinten kam wurde deutlicher. Dazu kam noch der betörende ...
... Geruch ihrer Erregung dazu. „Was dann?" „Als meine Mutter weg war, hatte ich immer noch das Bild vor Augen: Ihre riesigen Brüste, die dunkle Stelle an ihrem Höschen, der wogende Po als sie ins Haus ging. Dann konnte ich nicht mehr. Ich musste es mir selber machen" „Aahhh" Ihre Hand faste nun meinen steifen Schwanz fester an und fing langsam an ihn zu massieren. Wohlige Schauer liefen über meinen Rücken und ich genoss die Berührungen. „Dann" begann Sahra" hast du dich beim Anblick deiner eigenen Mutter aufgegeilt und dir vorgestellt, ihre Titten zu berühren?" Meine Männlichkeit wollte schon wieder zerfallen. Hatte ich verspielt? War Sahra nun von mir enttäuscht? Wie konnte ich die Situation retten? Noch während ich mich mit meinen Gedanken auseinandersetzte, kam ein neues Gefühl hinzu. Die Berührungen an meinem Schwanz waren noch da. Sie massierte meinen Kolben immer noch, so dass mein kleiner da unten gar keine Chance hatte sich zu verkriechen. Und hatte ihre Stimme nicht immer noch einen Geilen Unterton gehabt? „Was meinst Du?" fragte ich also vorsichtig nach. „Nach was wohl, mein kleiner hier hat sich bei dem Gedanken an die Möpse seiner eigenen Mutter einen Runtergeholt und sich wohl möglich noch vorgestellt, die Pracht in die Hand zu nehmen" „Wenn du das so sagst" Nun war meine Erregung doch am abklingen. Sahra hatte Recht. Ich hatte schmutzige Gedanken über meine Mutter. „Nun reg dich nicht auf. Ich weiß ja wie gerne du große Brüste hast. ...