Zu Besuch bei Anke und Lars – Teil 1
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: CappoBi69
Zu Besuch bei Anke und Lars – Teil 1
Es war in den 90gern ich war neu in Hamburg und damals Ende 40.
An einem Freitagabend ging ich mal wieder in ein Tanzlokal um mich zu vergnügen, nicht das ich das Tanzen als solches toll finde, aber Körperkontakt beim „Sockenschwof“ ist schon nicht ungeil und wenn sich mehr ergibt, dann ist es umso besser. Es war nicht viel los vermutlich war es noch zu früh, es war so gegen 21 h, als ich eine Frau um die 40 entdeckte die häufig sehr nahe vor mir rum lief, ich stand an der Bar. Ich wartete bist schöne langsame Musik lief und forderte die Unbekannt zum Tanzen auf, sie nickte nur und schon schoben wir über die Tanzfläche. Ihr Name war Anke, sie war ca. 1-70 groß, eine 42er Figur mit eher kleinem Busen aber mit rundem Popo, sie hatte kurze rötlich Haare und ein längliches Gesicht mit einem sinnlichen Mund mit vollen Lippen. Sie war jetzt nicht das was man eine Schönheit nennt, aber auch nicht unattraktiv und sehr anschmiegsam, was ich alsbald bemerken sollte. Wir tanzten sehr eng und ihr Bein wanderte häufig in Richtung meines besten Stück, was natürlich dazu führte, dass mein Schwanz langsam aber sicher immer härte und größer wurde, was Anke wohl als Kompliment auffasste und noch eine Stufe enger mit mir kam, leider hatte sich mein Pimmel so unglücklich in der Hose verspannt, das mir der Druck von außen leichte Schmerzen bereitete, als die Musik mal kurz anhielt griff ich rasch von oben in meine Hose und ordnete meine Luststab. Anke ...
... grinste und meinte, na alle gut sortiert? ich ja alles gut und schon wurde weiter geschwoft, muß auch mal schauen sagte sie und griff mir in den Schritt, mit sanftem Druck fuhr ihre Hand von meinen Eiern außen an der Hose bis rauf zur Eichel, wo sie dann etwas verweilte, dann trafen sich unsere Lippen zu einem langen und intensiven Kuss. Dann sagte sie, so jetzt brauche erst mal einen Drink, wir gingen an die Bar und tranken unsere Getränke aus, dann stand Anke ganz nah bei mir und fragte, bist du mit dem Auto da? Ich nickte, würdest du mich nachhause Fahren? Oh willst du schon gehen? Ja ich muss, warum, ich schüttelte mit dem Kopf, erzähle ich dir im Auto wenn du mich fährst. Also gut dann gehen wir, gehe nur schnell für kleine Mädchen, sagte Anke, ich war schon verunsichert ob dieser Wendung, aber ich dachte wenn es mit Anke nichts wird kann ich ja noch mal zurück kommen und weiter schauen, der Abend ist ja noch jung.
Aber es sollte anders kommen, ganz anders! Die Fahrt dauerte ca. 15 Minuten, wir sprachen über dies und das, dann fragte Anke mich, hast du bemerkt das der Kellner schwul ist? Ja habe ich warum fragst du? Ich habe gesehen wir ihr euch angeschaut habt, dass verstehe ich nicht, wie haben wir uns denn angeschaut? Ja so halt! Naja er ist ja ein sympathischer Kerl, mehr nicht, hast du was gegen Schwule fragt sie, ich, ne warum sollte ich. Mittlerweile waren wir an ihrem Wohnblock angekommen, so mein Lieber ich würde dich gerne zu mir einladen, aber eins musst du ...