1. Äffchen - Teil 02


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAddicted2love

    ... den Affenkopf legte, merkte ich nur wenig von seiner Erregung. Ich umspielte mit der Zunge seine Eichel, küsste sie, nahm ihn tief in den Mund, bis er fast in meinem Hals verschwand. Nur ein wenig Konzentration und ich hatte den kritischen Punkt überwunden. Ich wusste, wie sehr er es liebte, wenn ich ihn tief im Rachen versenkte. Eine Fähigkeit, die keine seiner Ex-Freundinnen hatte, wie er immer wieder betonte.
    
    Mein Freund war schon recht erfahren, während ich vor ihm nur einen Freund hatte. Beide waren wir irgendwie sehr stolz darauf. Er auf seine Erfahrung, ich, dass ich mich nicht wahllos vögeln ließ, nicht so leicht zu haben war wie manche andere. Ich könnte nur Sex mit einem Mann haben, mit dem ich mich blind verstehe, der meine und ich seine Signale deuten kann. Die Vorstellung für einen fast fremden Kerl die Beine zu öffnen und ihn sich in mir austoben zu lassen, war mir zuwider. Mal langsam, mal schneller umschmeichelte ich seinen Ständer, immer wieder unterbrochen von einem kurzen Intermezzo mit der Hand, wenn ich die Erregung allzu sehr in ihm aufsteigen fühlte. Und seine Erregung stieg, kaum hatte ich meinen Mund wieder um seine Eichel geschlossen, begann er sein Becken zu bewegen und mit sanften Stößen mein Maul zu ficken. Wie weit er gehen konnte, hatte er schon gut geübt.
    
    Auch er merkte seine Erregung ansteigen, deshalb schob er mich plötzlich von sich, setzte sich auf einen Hocker und deutete mir, mich auf ihn zu hocken. Ich war zwar noch nicht wieder ...
    ... so feucht wie vorhin, aber ich wollte nichts lieber, als ihn wieder in mir zu spüren. Ich setzte mich breitbeinig über ihn und ließ mein Becken ganz langsam auf ihn hinabsinken. Sein Turm stand wie eine Eins kerzengerade in die Luft und öffnete meine Lustgrotte mühelos, aber zum Eindringen war ich noch nicht feucht genug. Ich spielte ein wenig und rieb mich an ihm, bis meine Säfte in Wallungen kamen. Tiefer und tiefer sank ich auf ihm, glitt den Kolben hinab, den Speer, auf dem ich aufgespießt würde. Ich zog mich noch einmal zurück, beugte mich zu ihm zurück und raunte. „Ich nehme meine Pille nicht.“ Er griff mich fest an der Hüfte und brachte mich zurück in Stellung auf der Lanze. Ohne ein Wort drückte er mich hinab. Das war eine eindeutige Antwort und mir war sie recht. Ready or not. Here I come.
    
    Ich war längst noch nicht so feucht, wie ich sein wollte, aber er hatte keine Geduld mehr, mit starken Händen bewegte er mich auf seinem Harten auf und nieder und pfählte mich regelrecht. So bestimmend kannte ich ihn sonst nicht, aber er hatte recht. So offen auf dem Balkon, wo wir jederzeit erwischt werden konnten, hatten wir keine Zeit zu verlieren. Ich saß mit dem Rücken zu ihm und sah auf die Bühne der Festhalle. Klar und deutlich konnte ich den DJ, die Moderatoren, die Redner alle auf der Bühne sehen und über der Bühne zwei der Beleuchter. Wenn ich sie sehen konnte, sahen die mich auch, schoss es mir durch den Kopf, als ich schon den warmen Erguss in meinem Unterleib spürte. ...