1. Tagebucheintrag


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byTagebuch_19

    ich habe auf einer spanischen Party wild rumgeknutscht mit einem meiner Schuler Paolo.
    
    Das komische: ich wollte das!
    
    ich habe es schon ein bisschen darauf angelegt.
    
    Ich fand ihn echt schon von Anfang an nett -- sehr sexuell und eben fremdartig attraktiv.
    
    Ich wollte einfach sehen ob das klappen konnte und hat natürlich auch niemanden Rücksicht genommen.
    
    Jedenfalls habe ich das mit Paolo genossen -- es hat richtig Spaß gemacht -- sehr sanft und doch bestimmt wild -- er kann echt gut küssen.
    
    Ich wollte gar nicht aufhören.
    
    Nach einer weile war ich sehr willig und konnte ihn sehr hart durch seine hose spuren.
    
    Es hat mich so angemacht, wie er mich anfasst. Mein Po, Busen. Alle haben uns shockert angeschaut, aber es war mir egal. Ich hatte sehr grosse Lust, mit ihm ins Bett zu gehen, ich konnte mich aber noch Gott sei dank so beherrschen.
    
    Später, alleine im Bett, habe Ich echt gern an die Situation gedacht, ich habe mir vorgestellt, dass wir zusammen zurück in sein Zimmer gegangen wären.
    
    Ich habe seine Küsse auf meiner Haut verspurt, seine händer auf meine busen und Po - wie es wäre, in seine Augen zu schauen als ich seine Hose aufmache...
    
    ich wollte so gerne ihn in mir spuren.
    
    ich kann kaum glauben, dass ich das schreibe, aber ich wollte, dass er mich nimmt, dass er mich fickt. ich bin sogar gekommen, denkend an ihn. Ich bin sofort eingeschalfen und hatte sehr sexuell geträumt. tagen später war unsere klasse.
    
    ich spürte, wie er mich ...
    ... angeschaut hat.
    
    ich war sehr professionell, obwohl ich schmetterlinge im bauch hatte.
    
    allerdings nach der lektion bin ich ihm hinterhergerannt.
    
    ich habe ihm gesagt, es sei ein fehler gewesen und ich will, dass wir platonische freunde bleiben.
    
    wir haben was getrunken und es war sehr nett; ich spielte es sehr cool aber ich hatte bei jeder seiner Bewegungen Gänsehaut.
    
    Er ist mit mir zu meiner Haustür gelaufen und plötzlich schupfte mich gegen die wand und kusste mich.
    
    wir wüssten beide was jetzt passieren wird und ich habe ganz schamlos seine Hand genommen und ihn die Treppen hochgeführt.
    
    Eine Minute später waren wir in meinem Zimmer: ich stöhnend als er meinen Hals küsste und seine Finger blitzschnell meine Jeans aufmachten.
    
    Seine Hand glitt in meine Unterhose als ich meinen Mund aufmachte und liess seine Zunge eindringen.
    
    Mit seinem Finger machte er sanft meine Scheide auf und er atmete schwer als er spürte, wie durchnässt ich für ihn war.
    
    Meine Knie sind weich geworden: ich wollte ihn so sehr.
    
    In wenigen Minuten lagen wir nackt in meinem bett. Mein. Gott. Seine Finger - seine Zunge! Ich war so willig, hatte ich innerhalb von Minuten eine Reihe starker Orgasmen, so schnell und hart wie noch nie - peinlicherweise war mindestens einer meiner Mitbewohner zuhause und hat sicher alles mitgehört. Wahrscheinlich lag er im Nebenzimmer am Wichsen. Egal - ich wollte ihn endlich in mir und ich nahm Paulos doch ziemlich grossen, sehr harten Penis in meine Hand und ...
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