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Sarah im Badeanzug
Datum: 24.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byAriovist
... rein und zog es auseinander. Ich robbte auf Knien zu Sarah und hielt den Eimerersatz zwischen ihre Beine. Ganz nah an ihre Vagina. „Was machst du da?", schrie sie mich an. „Bist du bescheuert?" „Ich will nur nicht, dass es gleich eine Überschwemmung gibt. Wer weiß wie lange wir hier noch drin sitzen, bevor uns einer rausholt." Mit meinem Gesicht war ich positionsbedingt ganz nah an ihrem Hintern. Es roch leicht nach Urin, aber irgendwie mochte ich das. Keine Ahnung warum. Auch konnte ich ihren ganz eigenen Geruch wahrnehmen. Das war fast zu viel für mich. Meine Badehose beulte sich steil nach vorne hin aus. Ein weiterer Schrei riss mich aus meinen Gedanken. Ein langezogenes Wimmern folgte und dann brachen die Dämme. Sarah nahm ihre Hände aus dem Schritt, spreizte ihre Beine und stützte sich an die Eckwände ab. Ich konnte genau sehen, wie sich ihr schon nasser Badeanzug zwischen den Beinen komplett dunkel verfärbte und ein dicker Strahl aus ihrem wunderschönen Körper heraus in den Notbeutel schoss. Die nächsten Sekunden kamen wir wie Stunden vor. Das Kondom füllte sich wie eine Wasserbombe und noch immer schoss die Flüssigkeit zwischen Sarahs Schenkeln hervor. „Oh nein!", rief Sarah. Sie ergriff mit einer Hand den Badeanzugrand auf ihrem Hintern und zog ihn schnell auf die andere Seite rüber. Jetzt konnte ich genau auf ihre Vagina schauen. Mein Herz setzte einen Schlag aus und ich konnte nur noch glotzen. Was war das für eine Situation? Ich kniete ...
... in einem Fahrstuhl hinter einem absolut heißen Mädel, was gerade, untenherum nackt, in ein Kondom pinkelte, was von mir gehalten wurde. Dann öffnete sich ruckartig die Öffnung weiter oben um einige Zentimeter und eine dicke, braune, feste Wurst wurde mit großem Druck nach draußen gepresst. Ich konnte es nicht fassen. Von oben hörte ich ein wirklich erleichterndes Stöhnen. Sarah hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Die Wurst wurde immer länger bis sie abbrach und in das Kondom platsche. Es kam etwas an Flüssigkeit hoch und spritzte mir ins Gesicht. Ich kniete ja genau hinter ihr. Dann kam noch eine Portion, während Sarah immer noch pinkelte. Von oben hörte ich wieder ein erleichterndes Seufzen. Ihr Poloch öffnete sich und eine dritte Wurst kam herausgeschossen. Etwas weicher als die letzten beiden. Dann schloss es sich wieder. Wurde noch ein paar mal durch die Kontraktionen am Schließmuskel geöffnet und geschlossen, aber es kam nichts mehr heraus. Auch war kein Plätschern mehr zu hören. Ich konnte es nicht fassen. Sarah hat vor meinen Augen komplett ihre Blase und ihren Darm entleert. Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich und hat alle Schleusen geöffnet. Auf eine merkwürdige Weise fand ich das unglaublich geil. Ich wusste selber nicht warum. Sarah nahm ihre Hand vom Badeanzug und er rutschte wieder an seine alte Position. Wir bewegten uns beide nicht. Ich kniete immer noch vor ihrem Hintern und starrte auf die Stelle vor mir. Es roch etwas, doch das ...