1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTender_Eljot

    ... verstehe wirklich nicht, was Ihr meint!" „Ich habe mir auch überlegt, ob ich das durchgehen lassen soll. Aber Nein! Hör mal selbst: ES... Schlucken!" Mit diesen Worten holte sie aus und gab ihr die Strafe für den letzten Fehler, kräftig und mitten auf die weit gespreizte Fotze. Auch diesmal schaffte die Blondine gerade noch so, einen Schrei zu unterdrücken und hechelte nur atemlos in ihren Schmerz.
    
    „Und: Wie hört sich das an? ES... schlucken?" Sybille blickte sie ratlos an. „Wie billigste Pornographie", polterte die brünette Studentin. „Allerunterste Schublade! Sind wir hier bei einem Flittchen Contest? ES! Du findest noch nicht einmal ein gescheites Wort für Sperma? Und 'Schlucken'! Du hättest genauso 'hinunter würgen' sagen können. Klingt ganz genauso!" Sybille glaubte zu verstehen und senkte ihren Blick. „Ich verstehe, Herrin", gestand sie, „und bitte um meine gerechte Strafe."
    
    „Ach ja, gerechte Strafe. Ein gutes Stichwort. Das wären also nochmals zehn hierfür. Hm", gab sie sich nachdenklich, „wie viele sind das denn insgesamt?" Natürlich wusste sie es, wollte es aber aus dem Munde der Delinquentin hören. „Insgesamt 24", flüsterte Sybille.
    
    „Au, das wird hart", gab sich Elke empathisch, „aber schließlich sollst Du Dir das ja auch einprägen. Und dafür sind die Hiebe sicherlich gut!" Sie wandte sich an Mike, der selig verträumt mit den Brüsten der Blondine spielte. „Mischa, das kommt bestimmt noch besser, wenn sie vorher ein wenig -- sagen wir -- aufgewärmt wird. ...
    ... Spiel mit ihr, fick sie mit Deinen Fingern an. Aber achte darauf, dass sie nicht kommt. Sonst trifft der nächste Schlag deine Eier!"
    
    Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr. Dann legte sie die Monsterklemmen griffbereit auf die Armlehnen. Mike freute sich unterdessen, dass er endlich mit diesem wehrlosen Fötzchen spielen konnte. Sogleich fuhr seine rechte Hand über ihren Bauch hinunter zum Kitzler, drückte auf ihre Schamlippen und wollte schon mit dem Mittelfinger eintauchen, als er bemerkte, dass Sybille augenblicklich stoßweise zu atmen und zu stöhnen begann.
    
    „Du, die kocht schon fast über! Die geht ab wie 'ne Rakete, wenn ich da auch nur einen Finger rein stecke!" meinte er, reichlich enttäuscht. „Na gut, das wollen wir schließlich nicht. Dann verwöhn eben noch ihre leckeren Möpse." Sie hauchte der Blondinen noch einen zarten Kuss auf die sinnlichen Lippen und klärte sie über die weiteren Regeln auf. „Bist Du ein braves Mädchen und machst Deine Augen wieder zu, ja? Das Schreiverbot ist jetzt übrigens aufgehoben. Das wäre ja unmenschlich, bei so vielen Hieben. Aber bitte, halte Dich ein wenig zurück. Die Nachbarn, weißt Du?"
    
    Sybille nickte ängstlich und schloss folgsam ihre Augen. Sie konzentrierte sich auf Mikes Fingerspiel an ihren Titten, das immer fordernder wurde. Wie von der Studentin vorhergesagt reagierte sie immer erregter, je stärker er die Möpse knetete und quetschte. Als er dann kräftig in ihre Nippel zwickte, begann sie zu hecheln und ...
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