1. Transibirische Eisenbahn


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: DerMarco82

    ... kletterte auf das bett. ich nahm ihr gegenüber platz und beobachtete sie wie sich platzierte. natascha streckte mir ihren arsch entgegen, warf mir heisse blicke zu und leckte ihre finger. ich beobachtete ihr treiben und sah wie ihre hand zwischen ihren beinen hervorschnellte und ihre fotze berührte. sie massierte sich und fingerte sich, holte nach und nach ihren saft aus ihrer pussy, verteilte ihn auf ihren fingerspitzen und rieb dann an ihrem perfektem hintertürchen. dabei streckte sie mir ihren arsch noch mehr entgegen so dass ich auch gar nichts verpasse von ihrer show.
    
    mir reichte es und meinem schwanz erst recht. er wollte wieder hinein. hinein in diese wahnsinnslöcher. hinein in ihren arsch!! ich stand mit meinem schwanz in der hand und setzte ihn an. ich sah zu wie er langsam in ihrem arsch verschwand. bis zum anschlag...der anblick versetzte mich schon in einen rausch aber damit nicht genug. diesmal fickte natascha mich. sie nahm von hinten meine hände und zog mich immer wieder zu sich heran. immer wieder und wieder verschwand mein schwanz in ihrem engen arsch. und jedesmal stöhnte ich laut auf. dann übernahm ich das zepter, packte ihr becken und zog sie hart an mich heran.
    
    ich erhöhte das tempo denn in mir brodelte es und mein körper zuckte und bebte. gleich war es soweit. meine schönheit schloss die augen und ihr stöhen wurde lauter und lauter. auch ihr perfekter, geiler körper bebte nun. ich stiess noch ungefähr drei ...
    ... oder viermal zu als sie kam. ihr körper bäumte sich auf und zitterte unter meinen stößen. natascha jappste nach luft keuchte und sank zusammen.
    
    ich zog meinen schwanz heraus stellte mich hin und ergriff die kofferablage. pulsierend stand mein harter schwanz senkrecht und natascha rutschte vom bett runter zu mir auf die knie. sie verschränkte die arme auf ihrem rücken und sog meinen schwanz zwischen ihren gierigen lippen auf. durch meinem körper schlugen blitze unterschiedlichster form. es sollte gewaltig werden. während ich mich noch immer festhielt und spürte ich die heranrollende welle in mir. natascha spielte nur mit ihrer zungenspitze an meinem bändchen und das gab mir den absoluten rest. ohne zu wichsen pumpte ich meinen saft aus der kleinen öffnung. zwölf, dreizehn atemberaubende und laut stöhnende pumpstöße spritze ich heraus, während meine zuckersüsse russin versuchte alles in ihrem mund zu fangen. als ich meine ladung verschossen habe, sank ich glücklich und zufrieden in das bett mit natscha in meinen armen und schliefen ein.
    
    plötzlich machte die eisenbahn eine härtere bremsung und ich zuckte hoch. benommen und nackt schaute ich durch das leere abteil und kapitulierte. "alles nur geträumt!!"...ich schaute aus dem fenster und blickte in die blütenweisse schneelandschaft als sich die tür aufschob und ein weiterer passagier mein abteilbezog und sich mir vorstellte mit den worten:
    
    "hallo mein name ist natascha"...
    
    ENDE 
«1234»