Wunsch eines Ehemannes Teil 3 - Sexgeschichten

Wunsch eines Ehemannes Teil 3

... eingedrungenen Finger drängte. Dann schrie sie schrill auf, es sprudelte aus ihr heraus, wie aus einer Quelle und dann kam ich in ihr wie eine Naturgewalt, es strömte und wollte gar nicht mehr aufhören, ich hatte ein Gefühl, als würde mich eine Sprengladung in meinem Inneren in Zeitlupe atomisieren. Ich hielt ihr en Mund zu und gab ihr einen festen Klaps auf ihren so prallen Arsch. Wie aus einer Tranns erwachte sie und sackte auf mir zusammen. Erst jetzt bemerkte ich, dass in der Zwischenzeit einige Leute sich direkt vor der Kabine angesammelt hatten und unser Treiben wohl mitbekommen hatten. Als wir dann die Kabine verliessen, Yvonne hatte sich hastig ihren rosafarbenen Lackmantel übergeworfen, den sie noch hastig schloss, als ich die Kabine schon verliess, ich wollte gern das man sie sieht. Meine so geile Schlampe, im Spiegel sah ich wie ihre Brust noch halb aus dem Mantel ragte, ihre prallen Brüste schwankten bei ihrem fest Schritt aus der Kabiene! Als ich an einer Frau vorbei kam, hörte ich das eine Frau zeternd auf ihren armen Mann vor den Kabinen einredete, wobei die Worte „schamlos", „Unverschämtheit" und Ähnliches fielen. Ihr Ehemann stand etwas hilflos daneben, ergötzte sich an Yvonnes Anblick. Ohne uns weiter darum zu kümmern, gingen wir weiter und entschieden uns den Lift zu nehmen um nicht in irgendwelche blödsinnigen Diskussionen verwickelt zu werden. Als der Lift abrupt abstoppte, schwappte es aus ihr heraus, meine starke Erektion die sich in ihrem innersten ...

... entfaltet hatte kam nun auf gleichem Wege zurück. Eine kleine Pfütze bildete sich zwischen ihren roten Riemchenstilettos. Um sie einwenig zu demütigen, ich hatte auf einmal das Bedürfnis sie demütigen, sie einwenig unterwürfig, ihre devote Art zu geniessen, führ ich sie an mach die Beine zusammen du Schlampe, du läufst aus wie eine Auster! Noch ausser Atem zog sie ihre Schenkel zusammen und genoss nochmals ihr zucken ihres tropfnassen Vötzchens! Ich brachte sie bis zu ihrem Auto und als sie den Kofferraum öffnete meinte ich zu ihr sie sollte schnell ihre biederen Sachen anzieh, ihren Slip solle sie aber mir zur sichern Verwahrung überlassen. Yvonne zog sich bis auf die Strumpfhose aus und stand nun splitternackt vor Kofferraum, schnell gab ich ihr noch einen Klaps und trieb sie an in ihre biederen Sachen zu schlüpfen. Zugern hätte ich sie noch einmal bestiegen, aber ich wollte natürlich nicht, das sie zu spät zu dem Termin mit dem Klassenlehrer ihrer Tochter kam. Als sie sich nun völlig angekleidet hatte und völlig durchgeschwitzt vor mir stand schob ich ihr den Slip zwischen die Schenkel und meinte dort bleibt er bis Michael ihn die aus der Möse zieht. Ich hatte in der Zwischenzeit mit bekommen, dass es ihm sehr gefiel die Auster auszulutschen wenn sie “gefüllt“ war. Hastig schloss ich den Kofferraum und schupste sie leicht zur Fahrertür, um nicht doch noch in Versuchung zugeraten und doch noch einmal das Vötzchen nachzufüllen. Mit hartem Schwanz und pulsierenden Eiern schickte ...