1. Ein Songtext, die Morgensonne und Taylor Swift


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Hardcore, Berühmtheiten Autor: HamsterHengst

    ... etwas überrascht von dieser unverhofften Begegnungen, ja, wie ich das sehe, sind das gute Ideen.“ Taylor verließ kurz den Raum, und ich hatte Zeit, mich umzusehen. Ein großes Bett stand hier, ein Schreibtisch an der Wand, der braune Holzfußboden partiell mit Teppich ausgelegt. Taylor betrat wieder den Raum mit einem Lächeln und strahlenden Augen, welche einen binnen Sekunden gefangen nehmen konnten.
    
    Ihr blondes Haar glänzte, ein pinker Pullover bedeckte ihren Oberkörper, während ihre Beine nur zu einem geringen Teil von knappen, aus Jeansstoff bestehenden Hotpants bedeckt wurden. Hatte ich diese Beine bisher nur auf Bildern oder Videos gesehen, und auch bewundert, konnte ich nicht aufhören, ihrem Gang zu folgen. barfuß lief sie durchs Zimmer, ihre langen, schlank geformten Beine schienen sie mühelos zu tragen. Bevor sie sich setzte, wagte ich es, einen kurzen Blick auf ihren Po zu werfen, welcher knackig nur von wenig Stoff bedeckt wurde.
    
    Ich setzte mich zu ihr und wir machten uns an die Arbeit. Wir kamen gut voran und nach einiger Zeit hatte ich mich an die Situation gewöhnt. Taylor erzählte von ihrer Tour, einem neuen Album, dem Leben als Star und schien doch auch gefallen zu finden an den Geschichten meines Lebens. Geschichten, die einen solchen Mega-Star wohl kaum interessieren könnten, so dachte ich. Jedoch schien ihr Interesse ernst, und wir verloren uns immer mehr in privaten Gesprächen. Vielleicht sitzt hier ja doch nur ein ganz normaler Mensch mir gegenüber ...
    ... am Schreibtisch, dachte ich.
    
    Nach einer kurzen Pause arbeitete Taylor auf einem Teppich sitzend an der Bettkante gelehnt weiter, während ich am Schreibtisch blieb. „Komm doch mal bitte kurz, ich hätte da eine Frage zu dem hier“, forderte mich Taylor mit einem Papier winkend auf. Ich setze mich neben Taylor an die Bettkante und wir arbeiteten dort zusammen an der betreffenden Stelle weiter. Ihre Beine waren angewinkelt, die Notizen auf ihre Oberschenkel gelegt.
    
    Immer wieder lösten sich meine Augen von den Papieren und musterten Taylor so makellose Oberschenkel, musterten ihre Beine in ihrer gesamten Länge und ihre Füße, welche durch schwarzen Nagellack auf den Zehen hervorgehoben wurden.“Alles ok bei dir? Irgendwie wirkst du gerade so ein bisschen abgelenkt?“ „Ja klar, alles ok“, entgegnete ich. Taylor gähnte kurz auf, legte die Papiere beiseite und streckte ihre Arme und Beine, über die sie währenddessen sanft mit ihrer rechten Hand streichelte.
    
    „Kann es denn sein, dass ich dich gerade ein wenig ablenke?“, fragte sie mich mit einem süffisanten Lächeln und blickte mich an, während ich mich ertappt fühlte und begann, rot anzulaufen und kein Wort aus meinem Mund hervorbrachte. Taylor legte ihre rechte Hand auf meine linke Wange, strich mit 2 Finger über sie und flüsterte mir zu: „Das muss dir nicht unangenehm sein, weißt du, es hat doch einen Grund dass wir hier alleine sind.“ „Du meinst...“ „ja,genau, das meine ich“, erwiderte sie, ehe ich ihre weichen Lippen an meinen ...
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