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Intimansicht einer Ehe
Datum: 19.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald
... Möse zu pflügen. „Jetzt befriedige ich meine Lust in dir, wie ein Hengst in einer Stute" knurrte er und war wiederum erstaunt, als Marianne mit ihrem Lustgeschrei einsetzte. Jetzt wollte Heinz ohne Rücksicht darauf, wann und wie sie ihren Höhepunkt bekommt, abspritzen. Er lechzte nur danach, endlich die Eier zu leeren. Verbissen hämmerte er in die Möse und fühlte nicht das kleinste Anzeichen, dass sein Samen hochstieg. In ihm blitzte es auf: „Herrgott noch mal! Was ist los? Warum geht das Spritzen nicht?". Er wurde jedoch sofort abgelenkt, als Marianne unter fürchterlichem Ächzen und Stöhnen ihren dritten Höhepunkt hatte. Dieses Mal brauchte er keine Aufforderung, weiter zu machen, weil er völlig vom Willen beherrscht wurde, zum Ende zu kommen. Nach Mariannes viertem Orgasmus war sein Schwanz noch so fit wie zu Beginn und zeigte nicht die geringste Regung, seine Ladung los zu werden. Verzweifelte Gier tobte in Heinz. Gier deshalb, weil jede Faser seines Körpers und jeder Gedanke in ihm, von der wilden Sehnsucht beherrscht war, endlich ejakulieren zu können. Verzweiflung deshalb, weil der Schwanz zwar knüppelhart war und eine Lustwelle nach der anderen in die Tiefe seines Geschlechts rollen ließ, aber sich trotzdem der Samen nicht bereit zum Schuss meldete. Mit wilder Entschlossenheit pumpte er mit seinen Becken- und Schwanzmuskeln, um den Höhepunkt herbei zu zwingen. Doch in der Röhre blieb alles ruhig und das änderte sich auch nach dem sechsten Höhepunkt von ...
... Marianne nicht. Seine Versuche, den Körper zu überlisten, endeten abrupt, als Marianne im siebten Orgasmus leise jammerte, weil sie keine Kraft zum Schreien mehr hatte: „Ich kann nicht mehr. Du hast mich völlig tot gemacht. Du herrliches Stück Vieh". Dann brach sie in die Knie, so dass sein Schwanz aus der Möse rutschte und er sah seinen Begattungspfahl fröhlich wippen, als ob er ihm höhnisch zuwinkte, er mache was er wolle und nicht das, was Heinz erzwingen wolle. Marianne und Heinz saßen nebeneinander auf der Liegefläche der Couch, wobei sie seinen Körper umklammerte und sich an ihn schmiegte. Die freie Hand spielte zärtlich mit seinen Eiern, während ihr Blick auf dem harten Gerät männlicher Potenz versonnen ruhte. „Mein Gott, mein Gott, so etwas wie dich habe ich noch nie und nicht einmal in den wildesten Träumen erlebt. Der fickt mir fast die Fotze aus dem Leib und steht immer noch, als ob nichts geschehen sei". Dann sprach sie zum zweiten Mal über ihren Mann. „Mein Mann spritzt immer furchtbar schnell. Nur ein paar Fickstöße dann ist es passiert. Anschließend ist er fertig, legt sich zur Seite und schläft. Und ich kann dann sehen, wie ich mit meiner Lust zurecht komme. Jetzt kommst du und nimmst mich ran, bis ich völlig ausgepumpt bin. Du machst mich mit deinem Schwanz glücklich". Sie beugte sich mit dem Kopf über die Nille und ehe sie diese im Mund verschwinden ließ, sagte sie, während sie den Körper von Heinz auf die Couch drückte: „Und jetzt lasse ich ...