1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... Intimgeruch, den der Nektar des Begehrens, der ihre Spalte nässte, noch verstärkte. Plötzlich keuchte er mit aufgerissenen Augen auf. Sein Schwanz stand, wie zu besten Zeiten und gierte nach Hildegards Liebesgrotte.
    
    Mit dem Aufschrei „Jetzt bumse ich dich, als ob es das letzte Mal in meinen Leben wäre" warf er sich auf sie und stieß seinen fleischigen Pfahl in sie.
    
    Hildegard stöhnte wie entfesselt auf: „Mein Gott, endlich! Liebster, ich könnte schreien vor Glück".
    
    Dann erlebten beide einen Reigen ekstatischer Lust, an dessen Ende ihr Höhepunkt zu gleicher Zeit kam.
    
    Als sie Körper an Körper nass geschwitzt und ineinander verschlungen dalagen, flüsterte Hildegard leise: „Liebster es war wunderschön und ich habe schon wieder Lust".
    
    Als Heinz in seiner postkoitalen Trägheit nicht antwortete, griff sie nach unten, massierte seinen schlaffen Schwanz Heinz und keuchte kehlig: „Hallo, meine Möse giert nach dir. Ich will, dass du mich noch einmal fickst".
    
    Heinz war selig vor Glück und schnaufte fast tonlos: „Liebste, du bist wundervoll, wenn du solche Worte gebrauchst. Ich liebe dich".
    
    Hildegard riss sie die Bettdecke zur Seite und tat für sie Unglaubliches. Zuerst küsste sie seine Eichel ganz zärtlich. Dann verschwand sein Schwanz zwischen ihren Lippen. Heinz brüllte förmlich auf und bockte, trotz der fehlenden Erektion hemmungslos in ihren Mund. Obwohl ihr Zungenspiel ungeübt und zaghaft war, erregte es Heinz so, dass der Schwanz wieder den Kopf hob und bereit ...
    ... war zur zweiten Runde.
    
    Er warf sie auf den Bauch, umfasste sie an den Hüften und stieß den Schwanz von hinten in sie.
    
    Dabei krächzte er entfesselt: „Die geile Fotze! Du bist rossig wie eine Stute. Und ich werde ich dich wie ein Hengst nehmen".
    
    Dieses Mal sang Hildegard ein leises Lustlied, während ihr Körper von seinen wilden Stößen geschüttelt wurde und die Brüste hin und her wie Glockenschwengel baumelten, als ob sie Hildegards Melodie der Lust begleiten wollten. Hildegard explodierte zuerst und fiel im Orkan der Wollust stöhnend auf den Bauch, wodurch sein Schwanz aus ihr glitt.
    
    „Nicht raus rutschen" gellte ihr Frustrationsschrei, um gleich darauf in einen Entsetzensschrei umzuschlagen: „Gott im Himmel, du bist falsch. Das ist mein Po".
    
    Heinz hatte ihre Rosette gepfählt und rammelte den Darm wie ein Berserker. „Du bist meine Frau und mir gehört jedes Loch von dir. Und jetzt bumse ich dich in den Arsch, weil ich es will" knurrte Heinz heiser.
    
    Das Entsetzen, über das, was mit ihr geschah, hinderte Hildegard, sich ihm zu entwinden.
    
    Als ein völlig ungewohntes Lustgefühl in ihr aufstieg und sie spürte, dass der Saft aus ihrer Spalte tropfte, stieß sie unter Hecheln heraus: „Du Hurenbock, du Sau, mein lieber wilder Hengst! Was machst du mit mir".
    
    Ihr Po begann hin und her zu wackeln und gab dem Schwanz im Darm noch zusätzliche Reibung. Heinz flog im Himmel der Wollust und nahm nicht mehr wahr, wie Hildegard mit einer Hand zwischen ihre Beine griff und wild ...
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