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Das Autorinnen-Duo Teil 03
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
... gekostet, nicht den gereizten Kitzler der Partnerin gespürt und nicht eng umschlungen deren Höhepunkt begleitet. Aber das hier war ein Anfang und Sabine war sich sicher, es würden viele weitere Zusammenkünfte dieser Art folgen. Im Wissen, auch zukünftig viele geile Orgasmen im Kreise von Julia und Steffi zu erleben, kam Sabine, spritzte ab und ließ den Dildo aus sich rutschen. Sabine atmete. Tiefer und bewusster als üblich. Sie fühlte sich erschöpft, aber gleichzeitig auch glücklich und zufrieden. Sie öffnete die Augen, sah zur Decke, ließ ihren Blick schweifen und entdeckte Steffi, die regungslos auf der Matratze lag. Direkt neben ihr bemühte sich Julia, die bewegenden Momente ihrer Zusammenkunft zu verarbeiten. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Sabine lächelte. Julia sah sie scheu an und zuckte verhalten mit den Schultern. Sabine nickte ihr zu, signalisierte, dass alles gut sei. Sie richtete sich auf und rückte über die Matratze auf Julia zu, bis sie direkt nebeneinanderlagen. Sie sahen sich tief in die Augen. Sabine legte eine Hand an den Kopf ihrer Tochter und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr. Julia lächelte fröhlich und wirkte zufrieden. Sabine betrachtete ihr Kind eine Weile und ergriff dann das Wort. „Wie geht es dir?" „Sehr gut. Und dir?" Sabine dachte nach. „Ich kann meine Gefühle momentan nicht in Worte fassen ... Es ist alles so schnell gegangen, so viel hat sich zwischen uns verändert." Sie sah zu Steffi herüber, der ...
... Liebespartnerin ihrer Tochter. Steffi schien noch immer im Reich der glückseligen Lust zu schweben und beteiligte sich nicht an dem Gespräch. Sabine räusperte sich und meinte: „Ich wünsche dir das Beste für dich und für deine Beziehung zu Steffi. Ihr passt hervorragend zusammen und ich würde mich freuen, wenn ihr beide glücklich miteinander werdet." „Danke, Mama ... Mama ...?" „Ja?" „Werden wir das hier wiederholen?" Sabine freute sich innerlich und grinste Julia an. „Wir sind ja erst am Anfang unserer Reise. Ich würde mich aber freuen, wenn wir diese interessante und spannende Wendung in unserem Familienleben auch weiterhin verfolgen könnten." „Das könnte mit gefallen." „Wenn es dir zu schnell geht ...", besann Sabine, doch ihre Tochter wischte den Einwand mit einer Handbewegung weg. „Es war toll, Mama. Ich habe es genossen. Ich fühle mich weder schuldig noch von dir unter Druck gesetzt. Ich wollte es. Es war schön ... und sehr geil. Und ich wäre traurig, wenn wir es nicht fortsetzen würden." Sabines Blick fiel auf Steffi, die sich regte. Julia lächelte schelmisch und meinte: „Steffi und ich sind uns einig geworden, dass wir dich in unsere Beziehung einbeziehen wollen. Immerhin bist du die Erfahrene und kannst uns sicherlich in vielen Dingen beratend zur Seite stehen ... Nicht zuletzt bei der Frage, mit welchem Sexspielzeug man es sich gemütlich machen kann." „Ich würde mich freuen, wenn ich an eurer Beziehung teilhaben dürfte", gestand ihre Mutter. ...