1. Dominiks Geschenk


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Oral, Autor: Vanessa

    ... küsste ihn kurz und sagte dann auch für mich gut vernehmbar:
    
    Erst in diesem Moment erwachte ich aus einer Art Paralyse, in die ich gefallen war. Ich beobachtete die beiden und hielt auch immer noch Dominiks Schwanz an der Wurzel fest, aber ich rührte mich schon eine kleine Weile nicht. Vermutlich hat Leonie das auch mehr zu mir als zu ihm gesagt. Jedenfalls verstand ich den Hinweis als Aufforderung und begann, sehr langsam seinen Schwanz zu wichsen noch bevor er eine Chance zu einer Antwort hatte.
    
    Ich bewegte meine Hand sehr langsam, drückte die Hand aber recht fest zu, so dass Dominik unwillkürlich zu stöhnen begann und sich eine Antwort somit erübrigte. Im nächsten Schritt nahm ich meine linke Hand zu Hilfe und versuchte, den immer noch beeindruckend herabhängenden Hodensack zu umfassen. Ich schaffte es nicht, den kompletten sack in meine Handfläche zu bekommen und begann, seine Eier mit meinen Fingern zu bespielen. Dominik presste nun seine Beine etwas zusammen, vielleicht um eine Flucht zu verhindern. Die Sorge musste er aber jetzt nicht mehr haben. Ich spürte, dass er seine Rolle als passives Mitglied dieser Aktion akzeptiert hatte und nun nicht mehr aus dieser Rolle fliehen würde. Das Spielen mit Dominiks Eiern machte mir ziemlich viel Spaß, das hatte ich bei meinen (gar nicht so vielen) bisherigen Sex-Partnern so noch nie empfunden und ich nahm mir vor, dass auch in Zukunft öfter zu probieren. Es fühlte sich toll an und auch die kleinen Reaktionen seines Körpers ...
    ... bestärkten mich nicht nur: sie erregten mich auch spürbar: Mir wurde warm und ich spürte diesen schönen Kitzel zwischen meinen Beinen, der echter Geilheit voraus geht.
    
    Aber um mich ging es hier ja heute nicht und so konzentrierte ich mich wieder auf Dominiks Schwanz nah vor meinem Gesicht. Während ich mit meinen Händen weiter sehr langsame Bewegungen ausführte - Das Kraulen der Eier einerseits und das sehr langsame Wichsen andererseits sah ich mir jetzt den Phallus noch einmal in Ruhe und aus der Nähe an. Natürlich war er längst zu seiner vollen Größe erigiert und es kam mir vor, als hätte seine Eichel in der Zwischenzeit eine dunklere Farbe angenommen. Jetzt wirkte es eher wie eine Art Purpur. Aber das konnte natürlich auch der Beleuchtung geschuldet sein. Oder sollte der Druck meiner Hand zu groß gewesen sein und ich drückte ihm die Blutabfuhr zu? Keine Ahnung, wie das genau bei einem Penis funktioniert, aber ich konnte es mir nicht so recht vorstellen. Den Schaft hinab zeichneten sich ein paar wenige sehr stark ausgeprägte Adern ab. Bei näherer Betrachtung erkannte ich drum herum eine Vielzahl kleiner Äderchen.
    
    Als hätte Leonie bemerkt, dass ich mich schon wieder von meiner eigentlichen Aufgabe ablenken ließ, hörte ich sie wieder sprechen:
    
    Das Gemurmel von Dominik konnte ich nicht verstehen, aber sie setzte gleich nach:
    
    Dieses Mal wurde es dafür umso deutlicher.
    
    Nun endlich besann ich mich und konzentrierte mich so richtig auf meine Aufgabe. Ich näherte mich ...
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