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Die Vermieterhure 02
Datum: 21.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysuendhafteLisa
Als der Wagen auf dem Parkplatz einer Schrebergartenkolonie einbog und zum Stehen kam, ahnte ich noch nicht, was auf mich zukam. Wir stiegen aus. Frieda schnappte sich einen gefüllten Korb, während Hermann eine Kühltasche aus dem Kofferraum hievte. Der Schotterweg war der Tod für meinen heiß geliebten Lackpumps. Ich blieb andauernd im lockeren Sand und an kleinen Steinchen hängen. Frieda sagte: "Egal, Kindchen! Mach dir doch keine Sorgen um ein paar Schuhe! Du, meine Kleine, du kannst dir in Zukunft jeden Tag neue Schuhe zulegen! Wirst es schon erleben!" Schon von weiten hörte man laute Musik und Stimmengewirr. Frieda hakte sich bei mir unter und sagte: "Nur keine Angst, Nora! Ein bisschen Ficken und Werbung für deine Fotze machen und nebenbei feiern wir eine nette Grillfete. Grillen und ficken? Die beiden Alten hatten doch einen kompletten Vogel! Trotzdem dackelte ich brav, Arm in Arm neben Frieda her. Wir hielten vor einem brauen Gartentor. Eine Frau mit Friedas Körperausmaß, die aber um einige Jahre jünger schien, öffnete und ließ uns eintreten. Marlies, so hieß die brünette Frau, umschlang Hermann und steckte ihm ihre Zunge in Mund. Ich richtete meine Augen fragend auf meine Vermieterin. Frieda winkte ab und raunte mir zu: "Marlies kann es nie erwarten, immer muss sie die Erste sein! Hermanns Fickmaschine ist aber auch ein schönes Kaliber!" Ich konnte ihr bei diesem Satz nicht widersprechen! Als hätten wir grade über ein nettes Strickmuster gesprochen, ging ...
... es über einen gepflasterten Weg weiter. Die Veranda vor dem geziegelten Gartenhaus war schon voll besetzt. Frieda hielt mich im Schlepptau, sie wollte sich an zwei jungen Männern vorbei zwängen, als diese sie johlend auf ihre Oberschenkel zogen. Frivol kreischend hantierte sie wild mit dem Korb in der Luft, während die Männer sich an ihrer Kleidung zu schaffen machten. Ich nahm ihr den Korb ab und stand hilflos daneben. Frieda lag mit aufgeknöpfter Bluse und ihren nackten, fleischigen Riesentitten im Freien. Die Männer kneteten und massierten ihre üppigen Ficktitten durch und meine Vermieterin stieß spitze Schreie aus. Man konnte ihr ansehen, dass es ihr gefiel. Ihre Brustwarzen standen steif hervor, bevor sie im Mund der Männer verschwanden. Ein wenig verloren hielt ich mich am Griff des Korbes fest. So als könnte dieser mir Halt geben. Ich war mit der Situation schon jetzt überfordert und plötzlich saß auch ich auf einen fremden Schoß. Eine feingliedrige, schmale Hand umschloss mein Bikinioberteil und quetschte meine Titten. Ich drehte meinen Kopf und blickte in das sommersprossige Gesicht einer jungen Frau, die mich lüstern anfunkelte. Sie befeuchtete ihre Unterlippe, bevor sie sagte: "Endlich lerne ich dich kennen, Nora! Wir haben ja schon so viel von dir gehört und ich freue mich darauf dein leckeres Fötzchen zu probieren! Komm mit rein, in der Laube ist es kühler und die Spielwiese ist grade frei!" Ich hoffte auf Frieda. Diese lag inzwischen mit ihrem Arsch auf ...