1. Wo soll das nur hinführen 04


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplacebo0812

    ... immer noch gut befriedigte, dann war das OK fuer sie. Seit heute! Seit jetzt! Das dem evtl. ein weiterer Schritt folgen wuerde, ueberblickte Inge in ihrem Rausch nicht.
    
    Und so begann eine leidenschaftliche und heiße Nacht fuer Inge und Klaus. Beide hatten den Sex zwar auch in letzter Zeit miteinander genossen, aber der heutige Abend gab beiden eine Ahnung davon, dass sie noch lange nicht alles erlebt hatten und sich auch in ihrem Alter immer noch neue Perspektiven boten.
    
    Als sich das Liebesspiel, das man eher einen Ringkampf nennen konnte, dem Hoehepunkt naeherte, hatte Inge schon einen heftigen Orgasmus hinter sich. Sie wollte ihrem Klaus etwas Gutes tun und ohne weiter darueber nachzudenken, drueckte sie ihm den Zwickel eines von Petras Slips an die Nase. Das war gerade in dem Moment als Klaus dabei war, seinen steifen Pruegel in Inge zu bohren, um selbst seinen Hoehepunkt zu erklimmen.
    
    „Komm mein Schoener, stoß mich fest. Riecht das gut, ja? Magst du das? Du bist so ein versauter Vater. Vergehst dich an der Unterwaesche deiner Tochter. Aber mach nur. Jaaaa.... Reite mich schoen. Denkst Du grad an Petra? Oh Klaus, du bist so pervers. Denkst tatsaechlich du fickst deine Tochter, was?"
    
    Das war natuerlich mehr als Klaus haushalten konnte und in kuerzester Zeit spritzte er alle seine Reserven in Inges Moese. Mit lautem Stoehnen kam er und ohne dass er es wollte, entlockte ihm die Situation den Ruf nach seiner Tochter.
    
    „Ja, Petra..! So lang hab ich gewartet. Ja, ...
    ... ich stoß dich, du bist so heiß, so eng. So geil..."
    
    Dann fiel er schoepft neben Inge auf's Bett. Nachdem er sich wieder einigermaßen erholt hatte, kamen seine Schuldgefuehle wieder zurueck. Unsicher wie Inge reagieren wuerde, drehte er sich auf die Seite und sah ihr ins Gesicht. Sie lag ruhig und entspannt neben ihm und streichelte seine Haare.
    
    „Ach Klaus, jetzt schau mich nicht so an, wie ein begossener Pudel. Wir hatten gerade wunderschoenen Sex! Oder?"
    
    „Ja, auf jeden Fall!"
    
    „Na dann ist doch alles Ok. Lass es uns nicht an die große Glocke haengen. Sei froh das ich nicht ausgerastet bin, als ich dich im Keller erwischt habe."
    
    „Das ist ja gerade das, was ich nicht verstehen kann. Was ist heute anders als sonst?"
    
    „Hat es dich selber heiß gemacht, mich dabei zu beobachten, wie ich Petras Waesche benutze? Oder was war los?"
    
    Nun mußte sich Inge etwas einfallen lassen. „Ach ich weis auch nicht, was ueber mich kam. Ich kenne deine Sehnsuechte nun seit Jahren, Jahrzehnten kann man sagen. Es hat mich wahrscheinlich einfach nicht mehr schockiert. Ich hab meinen Frieden damit gemacht." Und um der Sache, nicht die falsche Richtung zu geben, schob sie schnell hinter her. „Aber nicht das du denkst, dass das nun dein Freifahrtschein waere. Das heißt noch lange nicht, dass du mit Petra irgend etwas anfaengst. Was wir beide miteinander machen geht nur uns was an, alles andere ist tabu."
    
    Klaus nickte nur zu eifrig.
    
    „Aber mach jetzt kein Faß auf. Es war schoen und ...
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