Lucie wird "geblacked" Runde 03
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bypluse
... sicher, sie wird sich jetzt auch von meinem dicken Kolben problemlos ficken lassen. Aber ich hätte gar nicht gedacht, dass sie sooo leicht zu haben ist."
Susanne errötete bei diesen Worten. Es machte sie verlegen, dass Harry den hohen Grad ihrer Erregung richtig erkannt hatte. Ja, sie hatte sich innerlich schon ergeben, sie begehrte ihn. Liebestau netzte ihre Schamritze.
Sam konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. Hatte er doch auch dieses weisse Weibchen dazu gebracht, die Beine für ihn breit zu machen, und wie breit.
Jetzt war sie fällig, er konnte sie nun richtig rannehmen.
Susanne starrte ein wenig ängstlich, aber fasziniert auf seinen dicken schwarzen Riemen, auch wenn ihr wegen der schieren Grösse etwas bange war. Sein Ständer war zur vollen Pracht angewachsen und schrie förmlich nach Zuwendung. Die Eichel war fast schwarz, prall, sein Schwanz von kräftigen Adern durchzogen, ein perfektes Werkzeug um weisse Mösen zu riemen. Sein dicker, dunkler Schwanz lechzte nach ihrem Loch.
Susanne starrte diesen Schwanz an wie ein Naturwunder. So gross... , so dick... Erheblich grösser als der von Fred. Oh Gott, und wie dick das Teil aussah. Sam lächelte, nicht ohne Stolz.
Susanne atmete schwer. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an ihrer Pforte, liess sie unwillkürlich erschauern. Intensiv spürte sie die Nähe seines steifen Rohres...
Sie wusste, was nun kam und wollte es ja eigentlich auch.
Jetzt stösst er gleich zu, dachte sie in banger ...
... Erwartung nervös.
Gleich würde er sie ficken, gleich würde sie von diesem Neger gefickt werden.
Gleich würde sie wissen, wie es sich anfühlt, von solch einem schwarzen Dickschwanz geknackt, aufgebohrt und weit aufgespreizt zu werden. Ob du willst oder nicht, dachte sie, du wirst es gleich spüren. Sie sah ihn mit grossen Augen an.
Denn jetzt gab es für sie kein Zurück mehr, auch wenn ihr wegen seiner Grösse etwas mulmig war...
Doch ihre Muschel war hitzig, ihre Schamlippen klafften auseinander, ihr Körper reagierte instinktiv, ihr süsser Schlitz war mehr als einverstanden.
Sam erwiderte ihren Blick. Er liebte diese Momente. Er kannte diesen Blick in den Augen europäischer Frauen sehr gut. Den verwirrten Ausdruck in den Augen einer weissen Frau, wenn sie zum ersten Mal seinen Ständer spürte, wenn ihr klar wurde, dass sie gleich zum ersten Mal unwiderruflich von einem schwarzen Schwanz durchgezogen würde. Ja, es war wohl eine Mischung aus Verwirrung, Geilheit, Lust und Furcht.
Er schob seine Hüften nach vorn und stülpte ihre blanke Möse über seine Eichel. Blank, nur Haut auf Haut. Seine Schwanzspitze drang ein wenig in sie ein, dehnte schon jetzt ihre Pforte enorm, schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zur Seite. Ihre Feuchtigkeit empfing ihn voller Erwartung. Es war gut, dass sie so nass war. Seine Männlicheit teilte ihre hellrosigen Schamlippen, drückte sie kraftvoll auseinander. Die Farbe des dicken Muskels des Negers, sein intensiver Sexgeruch und der in sie ...