1. Lucie wird "geblacked" Runde 03


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    ... Obwohl er noch nicht begonnen hatte, sie zu stossen, strömten ihre Säfte nur so aus ihr heraus.
    
    Allein die Präsenz seines dicken Mohrenschaftes vollständig in ihrer Muschel brachte ihr den erlösenden Höhepunkt.
    
    Sie stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Ein Höhepunkt, wie sie ihn selten erlebt hatte, ein Lustschrei entfuhr ihrer Kehle.
    
    ‚Mein Gott', dachte Susanne‚ wie peinlich, vor Zeugen, wie furchtbar. Und doch, wie köstlich!'
    
    Seine pralle Eichel pflügte nun zunächst im Schneckentempo immer tiefer durch ihren feuchtheißen, weichfleischigen Liebeskanal und schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zu Seite. Und ohne lange zu fackeln glitt sein Dosenöffner nun immer wieder tief in Susannes klatschnasse Fickfeige, die inzwischen natürlich prima begehbar war. Zielgerichtet, ohne Gnade und ohne jegliches Zögern tauchte die pralle Eichel immer wieder in dieses Angebot. Sam vögelte sie mal hart, mal zart, nicht ohne hin und wieder auf das geile Bild zu schauen, wie nebenan Harrys Schwanz in die heisse Lulumöse hinein- und herausrutschte. Lulu wurde gerade gut hörbar in einen Höhepunkt gestossen.
    
    ‚Mein Gott, ich werde gebumst', dachte Susanne. ‚Ich werde gefickt, von einem wildfremden Mann gefickt, am helllichten Tag, vor Zuschauern, einfach so.' Hilflos lag sie unter seinem schweren, muskulösen Körper, während er sie genüsslich vögelte.
    
    Sie wollte erneut aufbegehren. Sie schaute hilfesuchend zu ihrer Freundin Lulu, die ja gerade parallel von einem ...
    ... Neger fremdgefickt wurde. Aber von der war wohl keine Hilfe zu erwarten. Lulu wand sich nämlich gerade stöhnend in einem weiteren Orgasmus.
    
    „Ooh, Sam, Du Schuft, nein, ich wollte nicht..., ooh..., ich wollte...ooh..."
    
    „Was wolltest Du Stute denn? Soll ich wieder weggehen? Dich nicht ficken?"
    
    Aber sie war doch schliesslich keine ... sie zögerte ... Schlampe. Aber dann traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war zwar keine Schlampe, aber hier und jetzt, gestand sie sich ein, wollte sie eine sein! Sie wollte geriemt werden, wollte benutzt werden, wollte befriedigt werden. Sie konnte fast körperlich spüren, wie ihre Schale Risse bekam, und all die verdrängten Bedürfnisse anfingen, aus ihr herauszubrechen.
    
    „Ooh..., Du Schuft, nein..., ooh..., geh nicht..., ooh..., Du Schuft, ooh..., ooh..., Schuft..., Schuft... Oh, ich hasse dich! - Ja, jetzt hast du mich soweit gekriegt, also nimm Dir deine Beute, vögel mich!" wimmerte Susanne nur noch hingebungsvoll, während sie von Sams kräftigen Stössen durchgezogen wurde. Sie bäumte sich auf, stöhnte halb, ächzte und schob schliesslich ihr Becken dem Eindringling entgegen, weit offen, einladend, fordernd.
    
    Der verschärfte jetzt die Gangart. Die Stösse wurden schneller, heftiger. Der ungewohnt grosse Ebenholzstab presste ihr den Atem aus den Lungen.
    
    Ihre schlanken weissen Beine ragten zu beiden Seiten des hart zustossenden schwarzen Körpers in die Höhe. Ihr reifer Körper bäumte sich unter der Wucht des schwarzen Mannes ...
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