Lucie wird "geblacked" Runde 03
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bypluse
... konnte es kaum abwarten, mich erneut zu vögeln. Mit gekonntem Griff, zwei Finger in der Muschi, legte er mich kurzerhand aufs Kreuz. Er fackelte nicht lange, machte meine Beine breit, die Dose war jetzt frei zugänglich. Und schon bestieg er mich wieder, schob seinen dicken schwarzen Dosenöffner erneut "bareback" in meine weisse Brosche. Ich kriegte mit geschmeidigen Stössen jetzt gehörig einen verbraten. Er dehnte und füllte mich massiv, fickte mich gründlich durch.
Ich bebte, hatte einen Riesenorgasmus, aber auch ihm kam es jetzt. Er besamte mich einfach, ohne weiter zu fragen In meinen Orgasmus hinein kriegte ich die volle Ladung aus dem Rohr des Negers tief in die Grotte verpasst.
Ich war etwas erschöpft, aber hoch zufrieden. Also haben wir dann eine kleine Pause gemacht."
Susanne machte grosse Augen. Ihre Wangen hatten sich leicht gerötet, diese Erzählung war nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Sie war begierig, jetzt noch mehr zu erfahren. „Und Paul, wie hat der reagiert?" fragte sie.
„Ach, weisst Du, er hat nur geglotzt und gestaunt. Er bekam Stielaugen, als der schwarze Bolzen meine weisse Muschel spaltete. Es hat ihn wohl sehr geil gemacht, zu sehen, wie Harry mich derart stramm und gekonnt durchgenommen hat.
Aber auch zu meiner Lüsternheit trug der Gedanke, dieser Nervenkitzel, bei, mich vor Paul von einem Neger ficken zu lassen. Es hatte so etwas prickelnd Verbotenes, Verworfenes."
„Uiih", Susanne war jetzt deutlich erregt, sie konnte kaum still ...
... sitzen, rieb ihre Schenkel aneinander. „Und? Was dann? Es war doch wohl nicht schon Schluss?"
„Nein, nein, das Tollste kam dann erst. Weil Paul bis dahin ja zu kurz gekommen war, wollte ich ihn jetzt zuerst etwas verwöhnen. Aber Harry bestand auf seinem Recht als „Ehemann für einen Nachmittag", wollte mich sofort wieder in Gebrauch nehmen. Daraufhin wurde ich etwas zickig, beschimpfte ihn, stiess ihn weg. Aber da war ich an den Falschen gekommen. Er packte mich kurzerhand und legte mich über seine Knie. Er versohlte mir einfach den Po."
„Du meinst... Also... er hat Dir wirklich den blanken Arsch verdroschen? Einfach so? War das nicht furchtbar? Konntest Du Dich nicht wehren?"
„Ich hatte gegen seine Stärke, obwohl ich mich wehrte, keine Chance. Oh ja, es war zuerst furchtbar. Denn er hat mein Hinterteil nicht etwa leicht getätschelt, sondern mit festen Hieben stramm bearbeitet. Wie weh das tat! Mein Po brannte wie Feuer!
Ich habe um Gnade gefleht, umsonst. Ich habe Paul um Hilfe gebeten, aber dem gefiel es wohl, dass mein weisser Arsch von der schwarzen Hand so streng gezüchtigt wird, als sei ich eine unartige kleine Göre.
Aber dann geschah etwas Seltsames. Trotz, oder vielleicht auch wegen der Schmerzen, wurde ich wuschig. Mit jedem Hieb wurde ich geiler. Mein Arsch brannte, aber auch mein Döschen, es kribbelte, meine Säfte begannen zu fliessen. Als Harry das bemerkte, begann er mich zu fingern und zwar so kundig und intensiv, dass ich schnell einen Höhepunkt ...