1. Freie Pokerrunde


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... Beine. Als er den engen Schlitz des Mädchen sah, wählte er ein kleines Spekulum. Er schob es nur ein kleines Stückchen zwischen Maras Schamlippen und öffnete es. Jetzt konnte er sehen, dass das Jungfernhäutchen des Mädchen noch intakt war.
    
    „Doch kein Inzest“ dachte er. Zu Mara sagte er „Du kannst jetzt vom Stuhl klettern und dich dort auf die Liege knien. Weil dein Häutchen noch ganz ist, muss ich dich rektal untersuchen.“
    
    Mara kletterte vom Stuhl und kniete sich auf die Liege. Sie wusste nicht, was auf sie zukommt, denn das Wort „Rektal“ war ihr kein Begriff. Sie spürte nur, dass es auf ihrer Rosette kalt wurde.
    
    Der Doktor hatte ihr Gleitmittel darauf gespritzt. Dann zog er sich einen Gummihandschuh über die Hand und setzte seinen Zeigefinger an ihrem Poloch an. Das war für das junge Mädchen noch ganz neu, denn an ihrem Hintertürchen hatte sie noch niemand berührt.
    
    Jetzt war der Doktor mit seinem ganzen Zeigefinger in ihrem Darm eingedrungen. Er drehte ihn hin und her um die Darmwand zu untersuchen. Dabei drückte er auch ein wenig auf die Blase der jungen Frau.
    
    Mara wusste nicht, was ihr passiert, aber sie konnte ihren Urin nicht richtig halten. Ihre Spalte öffnete sich und ein kleiner Strahl schoss heraus.
    
    Es war dem Mädchen sehr peinlich und sie stammelte „Oh, Verzeihung.“ „Das macht nichts“ beruhigte sie Dr. Hartmann „Das passiert Frauen häufiger.“
    
    Dann war die Untersuchung beendet und Mara durfte sich wieder anziehen. Der Doktor stellte noch das ...
    ... Rezept für die Pille aus und beide verließen die Praxis.
    
    Als sie auf der Straße waren, hatte Mara noch immer einen roten Kopf. „Ich konnte wirklich das Pipi nicht mehr halten“ sagte sie zu ihrem Bruder. „Das weiß ich doch“ meinte Jordan „Aber wie der Doktor gesagt hat, kommt das öfter vor.“
    
    Jordan schaute jetzt öfter in Maras Zimmer nach den Antibabypillen. Er wollte kontrollieren, ob das Mädchen zuverlässig ihre Pille nahm. Aber das hätte er nicht nötig gehabt, denn Mara nahm ihre Pille regelmäßig.
    
    Vier Wochen, nachdem Jordan mit seiner Schwester beim Arzt gewesen war, kam sie mit verheulten Augen nach Hause. Als er dass sah, setzte sich Jordan auf einen Stuhl und zog Mara auf seinen Schoss.
    
    „Was ist denn los, Schatz“ fragte er sie. Mit stockender Stimme antwortete ihm das Mädchen.
    
    „Ben wollte heute unbedingt mit mir schlafen und weil ich doch jetzt die Pille nehme, habe ich es ihm erlaubt.“
    
    „Und, war es nicht schön“ fragte ihr Bruder. „Nein es war schrecklich“ heulte das Mädchen. „Es hat sehr weh getan und trotzdem hart er weitergemacht, bis er ganz in meinem Bauch war und dann hat er mich ausgelacht, weil ich geweint habe. Ich will ihn nie wiedersehen“
    
    Jordan strich ihr die Tränen aus dem Gesicht und sagte „Beim ersten mal tut es noch ein bisschen weh, aber es wird besser.“
    
    „Ich glaube nicht daran, dass es besser wird“ antwortete Mara „ vielleicht ist meine Möse zu klein für einen Männerschwanz.“
    
    „Deine Möse ist ziemlich klein, das stimmt“ meinte ...
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